Donnerstag, 25. Dezember
"Die Schöne und das Biest" (08.30 Uhr, ZDF)
Am ersten Weihnachtsfeiertag zeigt das ZDF den berührenden Märchenklassiker "Die Schöne und das Biest". Im Zentrum der Geschichte steht die junge Elsa (Cornelia Gröschel), die in die Gewalt eines furchteinflößenden Biestes (Maximilian Simonischek) gerät. Doch je länger sie mit ihm lebt, desto mehr erkennt sie, dass hinter seinem schrecklichen Äußeren ein warmherziges und edles Wesen steckt. Das ursprünglich aus Frankreich stammende Märchen gehört zu den bekanntesten klassischen Erzählungen über Liebe, Mut und die Fähigkeit, hinter die Oberfläche zu blicken. Die Verfilmung wurde 2012 unter der Regie von Marc-Andreas Bochert produziert.
"Rapunzel" (12.25 Uhr ARD)
"Rapunzel, lass dein Haar herunter!" Am ersten Weihnachtstag zeigt die ARD die deutsche Rapunzel-Verfilmung von 2009. Der Film orientiert sich eng am bekannten Märchen der Brüder Grimm: Rapunzel (Luisa Wietzorek) lebt einsam in einem hohen Turm, bis ein Prinz (Jaime Ferkic) auf sie aufmerksam wird und sich in sie verliebt. Und wie es sich für ein klassisches Märchen gehört, darf eine Zauberin (Susanne von Borsody) natürlich nicht fehlen. Auch in dieser Version spielt sie eine zentrale Rolle.
"Sechs auf einen Streich - Das Märchen vom Schwanensee" (14.20 Uhr, ARD)
Die ARD präsentiert eine neue Verfilmung aus der Reihe "Sechs auf einen Streich": "Das Märchen vom Schwanensee" erzählt das weltberühmte Ballett von Tschaikowski in moderner Märchenform nach. Im Fokus der TV-Premiere im Ersten steht Prinz Friedrich (Riccardo Campione), der im Zauberwald auf das geheimnisvolle Schwanenmädchen Odette (Samirah Breuer) trifft und sich in sie verliebt. Ein Fluch zwingt Odette, bei Tageslicht in Schwanengestalt zu leben, und nur wahre Liebe kann sie befreien. Doch der finstere Zauberer Rotbart (Fritz Karl) will das verhindern und schmuggelt seine eigene Tochter an Odettes Stelle auf den königlichen Ball.
Freitag, 26. Dezember
"Dornröschen und der Fluch der siebten Fee" (10.35 Uhr, ZDF)
Am zweiten Weihnachtsfeiertag präsentiert das ZDF eine brandneue Adaption des Charles-Perrault-Märchens "Dornröschen und der Fluch der siebten Fee". Der 2024 unter der Regie von Ngo The Chau entstandene Film erzählt die Geschichte von Prinz Parvus (Claude Heinrich), der den hundertjährigen Schlafzauber aufheben soll, unter dem Prinzessin Rosabella (Alix Heyblom) leidet.
"Schneewittchen" (10.50 Uhr, ARD)
"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?" - Natürlich das Schneewittchen! Weil die Stiefmutter (Sonja Kirchberger) aber gerne ihren eigenen Namen hören würde, möchte sie ihre Konkurrentin, gespielt von Laura Berlin, aus dem Weg räumen. Doch da hat sie die Rechnung ohne die sieben Zwerge (unter anderen Volker Zack Michalowsk) und den Prinzen (Nicolás Artajo-Kwasniewski) gemacht.
"Aschenputtel" (11.50 Uhr, ARD)
Der Märchenklassiker "Aschenputtel" darf bei einem Märchenmarathon natürlich nicht fehlen. Die ARD zeigt die deutsche Verfilmung von Uwe Janson aus dem Jahr 2011. Die Geschichte, die auf dem Märchen der Gebrüder Grimm basiert, erzählt von Aschenputtel (Aylin Tezel), das von seiner Stiefmutter (Barbara Auer) und den Stiefschwestern schlecht behandelt wird und als Dienstmagd im eigenen Haus leben muss. Doch als im Königreich ein großer Ball veranstaltet wird, bekommt Aschenputtel mit Hilfe ihrer guten Kräfte die Chance, dem harten Alltag zu entfliehen und dabei das Herz des Prinzen (Florian Bartholomai) zu gewinnen.
Quelle: teleschau – der mediendienst