Comeback nach 25 Jahren: Dieser GZSZ-Star kehrt zur RTL-Daily zurück

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"Gute Zeiten, schlechte Zeiten"
Nach 25 Jahren ist Frederik Müller zurück vor der Kamera bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten".
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"Gute Zeiten, schlechte Zeiten"
Zwischen 1998 und 1999 gehörte Frederik Müller zum Cast von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" - hier an der Seite von Nina Bott.
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25 Jahre hat es gedauert, nun ist er zurück: Mit Frederik Müller lässt sich ein bekanntes Gesicht wieder bei GZSZ blicken - wenn auch in ganz neuer Rolle.

Zurück in den "heiligen GZSZ-Hallen": Frederik Müller wagt bei der RTL-Daily ein Comeback. Der Schauspieler gehörte in seiner Rolle als Paul zwischen 1998 und 1999 zum festen Cast des TV-Dauerbrenners. Damals spielte er unter anderem an der Seite von Nina Bott, Tim Sander und Oli P. Paul verdiente sein Geld damals im Fasan, machte allerdings auch unschöne Erfahrungen mit Drogen.

Nun, mehr als 25 Jahre später, steht Müller wieder für "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" vor der Kamera, wie RTL bekannt gab. Allerdings kehrt er nicht als Paul zurück zur RTL-Serie, sondern in gänzlich anderer Rolle. "Ich spiele den Pathologen Dr. Arno Kreidl, der Carlos dabei ertappt, wie er heimlich die Leichenhalle aufsucht", verriet Müller. Zurück am Set von GZSZ zu sein, sei "fast wie nach Hause kommen", schwärmte der Mime.

Frederik Müller beendete seine Schauspielkarriere schon 2005

Gleichwohl räumte Müller ein, seine GZSZ-Rückkehr sei nur ein kurzes Intermezzo. "Es ist ja wirklich nur ein kurzer Auftritt", bremste der Schauspieler die Erwartungen. "Aber es ist eine spannende Szene für die Zuschauer, und ich finde es großartig, nach all den Jahren noch einmal Teil dieser Serie zu sein."

Trotz seines Mini-Aufritts habe er die Gelegenheit nicht verstreichen lassen wollen, betonte Frederik Müller: "Es war dann ein ganz besonderer Glücksfall für mich, dass ich noch einmal in die heiligen GZSZ-Hallen zurückkommen konnte - und das nach meinem 50. Geburtstag." Die Folge mit Müller vor der Kamera gibt es am Montag, 27. Oktober, um 19.40 Uhr zu sehen.

Eigentlich hat Müller seine Karriere vor der Kamera längst ad acta gelegt. 2005 hängte er den Job nach dem Ende eines zweijährigen Engagements in der ARD-Serie "Marienhof" an den Nagel. Seither verdient er sein Geld als Medienberater bei einer Tageszeitung in Soest.