Jimi Blue Ochsenknecht erreicht nach Österreich-Rechtsstreit Meilenstein

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Jimi Blue Ochsenknecht erreicht nach Rechtsstreit Meilenstein
Jimi Blue Ochsenknecht hat seinen Reisepass und die Erlaubnis, Österreich verlassen zu dürfen. (Archivbild)
Jimi Blue Ochsenknecht erreicht nach Rechtsstreit Meilenstein
Expa/Johann Groder/APA/dpa

Nach einem Rechtsstreit in Österreich darf TV-Star Jimi Blue Ochsenknecht das Land wieder verlassen. Zuvor hatte er unter anderem eine Kaution hinterlegen müssen.

Der Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht darf Österreich verlassen. Eine Woche nach Abschluss seines Prozesses wegen einer nicht beglichenen Hotelrechnung wurden sämtliche Auflagen aufgehoben, wie ein Sprecher des Landesgerichts Innsbruck mitteilte. Der 33-Jährige habe seinen Reisepass sowie die zwischenzeitig hinterlegte Kaution von 15.000 Euro zurückerhalten.

Ochsenknecht war wegen schweren Betrugs beschuldigt. Der Reality-TV-Darsteller wurde jedoch in der vergangenen Woche vom Gericht nicht verurteilt. Das Verfahren wurde gegen eine Geldbuße von 18.000 Euro eingestellt. Der Schauspieler hatte bei der Feier zu seinem 30. Geburtstag in einem Tiroler Hotel eine Rechnung von 14.000 Euro nicht bezahlt. Erst nach jahrelangem Hin und Her und seiner Festnahme am Hamburger Flughafen wurde die Rechnung beglichen.

Neben diesem Prozess ist Ochsenknecht in diesem Jahr in mehreren TV-Formaten zu sehen. Doch beim Wiedersehen der Show "Villa der Versuchung" (Sat.1) erschien er nicht. Bei "Are You The One? Realitystars in Love" (RTL+) tritt er als Nachzügler auf. In der Familiendoku "Diese Ochsenknechts" (Sky) möchte er im September über die Verhaftung auspacken.

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