Valentinstag 2015: Die Antworten auf die wichtigsten Fragen

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Symbolbild Foto: dpa
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Der 14. Februar gilt als Tag der Liebenden. Es wird romantisch gegessen, es werden Blumensträuße überreicht oder Geschenke an liebe Menschen verteilt. Doch was steckt hinter dem Tag? Und was könnte man schenken? Wir verraten es euch.

Die Läden sind vollgestopft mit Herzchen und Liebesgrüßen, alles ist rosarot. Am 14. Februar ist wieder Valentinstag, der vor allem den Einzelhandel begeistert. Doch auch Verliebte haben Gefallen an dem Tag gefunden: Pärchen schenken sich Pralinen und Blumen, feiern sich und ihre Liebe.

Es wird romantisch gegessen, der Rosenstrauß steht in einer Vase auf dem liebevoll geschmückten Tisch. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Tag? Wer feiert ihn und warum überhaupt? Welche Geschenkideen gibt es für Frauen und Männer? Wir geben die Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema Valentinstag.

Woher kommt der Valentinstag?

Um den Ursprung des Tages gibt es einige Überlieferungen. Eine Legende geht auf den Bischof Valentin von Terni im dritten Jahrhundert zurück. Er soll Verliebte nach christlicher Tradition getraut und ihnen Blumen gegeben haben. Das war aber durch den römischen Kaiser verboten worden. Er ließ Valentin am 14. Februar hinrichten. Valentin wurde etwa 100 Jahre später heiliggesprochen.

Möglicherweise hat der Valentinstag auch etwas mit der Paarung wilder Vögel zu tun. Im Mittelalter war der Glaube verbreitet, dass die Vögel am 14. Februar mit der Paarung beginnen.

Eine weitere Legende um den Valentinstag soll auf den Gedenktag der Göttin Juno, den 14. Februar, zurückführen. Sie galt als Beschützerin von Ehe und Familie. Die Frauen sollen mit einem Blumenstrauß beschenkt worden sein.

Am 14. Februar gab es außerdem den Brauch, dass junge Männer zu der Frau ihres Herzen gekommen sind, um ihnen schon in aller Frühe Blumen zu überreichen. Der Glaube besagte, dass Frauen den Mann heiraten sollen, der sie an diesem Tag als erstes sieht.
 

Woher kommt der Name Valentinstag?

Der Name geht auf den Bischof Valentin zurück, der im dritten Jahrhundert Liebespaare nach kirchlicher Tradition verheiratete. Er schenkte ihnen Blumen aus seinem Garten. Das Christentum war jedoch damals als Religion verboten. Der Kaiser ließ Valentin hinrichten – und zwar am 14. Februar, besagt die Legende.
 

Wann kam der Valentinstag nach Deutschland?

Seit dem 15. Jahrhundert gilt der 14. Februar in Großbritannien als Tag der Liebenden. Pärchen schenkten sich Blumen oder kleine Geschenke.

Seit 1950 ist der Tag auch in Deutschland populär. Nach dem zweiten Weltkrieg feierten die US-Soldaten in Nürnberg den ersten Valentinsball. Die Idee rund um den Valentinstag machte sich die Werbeindustrie zu nutze. Pralinen oder ein Blumenstrauß sind typische Valentinstagsgeschenke.
 

Wie wird der Valentinstag weltweit in anderen Ländern gefeiert?

Am beliebtesten ist der Tag in den USA. Über eine Millarde Valentinskarten verschicken die Amerikaner angeblich jährlich zum 14. Februar. Deshalb ist die Enttäuschung auch groß, wenn am Valentinstag der Briefkasten leer ist. Der Tag gehört ganz den Paaren, die romantisch essen gehen und sich gegenseitig Geschenke überreichen. 

In Japan beschenken die Frauen am 14. Februar die Männer, aber nicht nur ihre Partner, sondern auch die Vorgesetzten, Freunde oder Familie. Die Schokolade ist Ausdruck der Sympathie. Die Japanerinnen freuen sich exakt einen Monat später, dann revanchieren sich die Männer am „White Day“ mit weißer Schokolade.

Anonym geht es in Finnland zu. Am Tag der Freundschaft werden kleine Geschenke und Karten verschickt. Dabei muss der Absender nicht unbedingt bekannt sein.

„Amore, amore“ – klar, wie soll es auch anders sein: In Italien ist der 14. Februar der Tag der Verliebten. In der Heimatstadt des Bischofs Valentin, in Terni, wird deshalb viel gefeiert. Beispielsweise erneuern verlobte Paare ihr Heiratsversprechen.

Im Mittelalter brauchten die Valentinspärchen Starthilfe. Ein Los oder eine Versteigerung entschied, wer mit wem zusammen zu sein hat. Heute gibt es auch eher Liebesbriefe oder kleine Gedichte.

In Kolumbien wird der Valentinstag erst am dritten Samstag im September gefeiert.
 

Wieso ist der Valentinstag bei Online-Kriminellen so beliebt?

Häufig tragen die Mails eine Betreffzeile mit Bezug auf den Valentinstag, etwa eine Aufforderung, sich vermeintliche Grußkarten mit Liebesgrüßen anzusehen oder noch schnell ein Geschenk zu kaufen. Auch in sozialen Netzwerken publizierte Kurzlinks können auf manipulierte Seiten umleiten.

Nutzer sollten deswegen Spam-Mails direkt löschen, rät Urbanski. Anhänge sollte man auf keinen Fall öffnen. Ist der PC mit aktueller Virenschutzsoftware geschützt und Betriebssystem und Browser auf dem neuesten Stand, sinkt das Risiko einer unbemerkten Infektion. Auf keinen Fall sollte man bei solchen Spam-Mails auf den unten angegeben „Unsubscribe“-Link klicken. Damit zeigt man Betrügern nur, dass die E-Mail-Adresse aktiv ist.

Der Valentinstag ist ein fester Termin im Kalender von Online-Kriminellen. „In jedem Jahr beobachten wir zu diesem Fixtermin einen deutlichen Anstieg von Spam-Mails und anderen E-Crime-Aktivitäten“, sagt Thorsten Urbanski vom Sicherheitsunternehmen G DATA. Deswegen sollten Computernutzer besonders wachsam sein, wenn sie E-Mails von unbekannten Absendern, verdächtige Links oder Beiträge in sozialen Netzwerken sehen. Dahinter könnten sich Versuche verbergen, Schadcode auf dem eigenen Rechner zu installieren oder Bank- und Login-Daten auszuspähen. (dpa)
 

Was schenkt man am Valentinstag außer Blumen?

Blumen, vor allem ein Strauß Rosen, sind der Klassiker unter den Valentinstagsgeschenken. Doch vielen Pärchen ist das auch zu abgegriffen. Gerne geschenkt werden auch Süßigkeiten, Grußkarten, Parfüm, Schmuck und Dessous.

Eher ungewöhnlich, aber kommerziell ist es einen Stern auf den Namen der Liebsten oder des Liebsten taufen zu lassen. Das Paar kann sich dann eine Urkunde ausstellen lassen und sich über den Stern freuen. Auch ein Gravur auf Ringen oder Armbändern mag manchen Frauen gefallen. Doch trifft teurer Schmuck mit der Gravur lieber Worte oder der Namen der Verliebten wirklich der Sinn des Valentinstages?

Um zu zeigen, wie sehr man jemanden mag, kann man ihn auch mit etwas überraschen, was sonst im Alltag untergeht: Zeit zu zweit.

Ein Besuch in einem schönen Lokal ist beliebt, doch diese Geschenkidee eignet sich selten als Last-Minute-Alternative, weil die Restaurants meist schon ausgebucht sind für diesen Tag. Ein Abend im Restaurant ist außerdem auch teuer.

Damit sich die oder der Liebste freut, muss das Geschenk aber nicht viel kosten. Selbst etwas kochen ist zum Beispiel angesagt. Hat die oder der Liebste ein Gericht, das sie oder er sehr gerne isst? Kochen Sie gemeinsam und freuen sich über einen romantischen Abend in Zweisamkeit.

Erlaubt ist, was gefällt, romantisch ist und natürlich von Herzen kommt: Eine CD mit den Lieblingsliedern, ein selbst geschriebenes Gedicht, ein selbst gebasteltes Geschenk.
 

Wie viele Rosen schenkt man zum Valentinstag?

Letztendlich so viel, wie in die Vase passen. Denn freilich stellt Frage sich nur denen, die einen Hang zum Abergläubischen haben. Denn in die Anzahl der geschenkten Rosen wird von manchen eine symbolische Nachricht hineininterpretiert. Natürlich sind dann von vorne herein 13 Rosen wenig glücksstiftend und 666 Rosen, neben dem diabolischen Kontext, ohnehin viel zu viel. Eine relativ eindeutige symbolische Bedeutung hat hingegen eine einzelne rote Rose, die für „Ich liebe Dich“ steht. Drei Rosen hingegen sind Ausdruck für Anbetung. Selbst der Reifegrad der Rosen scheint offenbar eine Bedeutung zu haben. Demnach stehen reife Blüten für Dankbarkeit während Rosenknospen die Unschuld in der Liebe symbolisieren sollen.

Auch die Mathematik hat es in die Rosenstrauß-Interpretation geschafft. Nach dieser wird mit einer geraden Anzahl ein Blumenstrauß assoziiert, der eher auf den Friedhof gebracht wird: „Ein achtteiliger Rosenstrauß zum Valentinstag? Schatz, hasst Du mich?“

Warum verschenkt man am Valentinstag Blumen?

Warum Menschen genau Blumen schenken ist schwierig zu beantworten. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Blumen im historischen Zusammenhang mit der Ausübung religiöser Bräuche stehen. Bereits in Gräbern von Neandertalern sind Hyazinthen gefunden worden. Blumen spielen daher schon seit mehreren tausend Jahren eine besondere Rolle im Rahmen zwischenmenschlicher Beziehungen.

Zum Symbol für Liebe und Wertschätzung wurde der Blumenstrauß wohl aber in der Antike. Beispielsweise gab es einen Brauch, Blumen der Göttin Juno zu opfern und gleichzeitig Männer und Frauen zu Paaren zusammenzubringen. Auch dem Kaiser Nero schien ein Blumenstrauß zu gefallen. Zumindest soll es während seiner Regentschaft sogar zu erhöhten Getreidepreisen gekommen sein, weil viele Felder nur zum Anbau von Blumen genutzt wurden. Und auch in Griechenland waren Rosen sehr beliebt. Im Christentum wurde das Blumenschenken durch den im dritten Jahrhundert lebenden Bischof Valentin etabliert. Der Zusammenhang zwischen Valentinstag und seinem Namen ist kein Zufall: Valentin handelte entgegen kirchlicher Weisungen, indem er heimliche Verliebte traute und mit Blumen beschenkte.

Was kann man einem Mann zum Valentinstag schenken?

Das kommt sicherlich auf den Jungen beziehungsweise Mann an. Manche können mit einem Rosenstrauß beziehungsweise Blumenstrauß weniger, andere mehr anfangen. Klare Empfehlungen die keine Klischees bedienen, sind hier unmöglich – also werden sie auch hier bedient: ist einfacher.

Neben dem Geschenk der körperlichen Liebe, gefallen dem Durchschnittsmann sicher auch gegenständliche Valentinstagsgeschenke. Glaubt man dem Internet rangieren Geschenke rund ums Trinken und Rauchen ganz oben auf den männlichen Wunschlisten. Ob Bierbrausets, Bierflaschenöffner oder Riesenbiergläser – für den bierliebenden Freund oder Mann findet sich sicher etwas. Wer es persönlicher mag, kann auch das Bierglas gravieren lassen. Aber gefühlt auch alle anderen Alkoholika könnten nach diesem Valentinstag stilvoll mit einem individuell gravierten Glas oder aus einer individuell gravierten Flasche getrunken werden. Individualität wird ganz klar großgeschrieben beim Valentinstagsgeschenk. Da könnte die Liebste denken, dass individuell gravierter Schmuck oder Dekorationssteine keine schlechte Idee sind.

Aber Männer sind doch vor allem Macher: Sie wollen Geschenke, mit denen man etwas anfangen kann und sei es nur, einen zu Trinken. Geschenke hingegen, die einfach in den Schrank gestellt werden, scheinen deutlich unbeliebter zu sein als bei Frauen. Und wenn es doch etwas zum Angucken sein soll, dann doch wenigstens etwas Witziges. Wie wäre es mit einem irischen Lordtitel oder einer Trophäe für den besten Mann der Welt – da haben dann alle etwas zum Schmunzeln!

Freuen wird sich Mann aber sicherlich auch über Geschenke, bei denen er ausdrücklich nichts machen muss und er Pause vom Machen machen kann. Auch Männer entspannen gerne: Gemeinsame Wochenenden in Thermalbädern oder Kurzurlaube sind da sicherlich auch nicht verkehrt, solange Mann damit auch tatsächlich etwas anfangen kann und keine endlosen Gesichtsmasken oder Pediküren erleiden muss - sofern das nicht sein Fall sein sollte.

Wenn der Ausflug etwas mehr maskuliner sein soll, wird Er halt zum Panzer- oder Baggerfahren geschickt, was insbesondere technikbegeisterte PS-Freaks ansprechen dürfte.

Letztendlich zählt nur welche Gedanken sich Partner bei den Geschenken gemacht haben. Valentinstagsgeschenke sollen zeigen, dass man den Partner kennt, weiß was ihm gefällt und natürlich ganz furchtbar lieb hat – denn am Ende des Tages ist es das, was wirklich zählt.

Was kann ich meiner Freundin zu Valentinstag schenken?

Weil jede Herzensdame anders tickt, sind auch die folgenden Ausführungen nur durch die Klischeebrille sinnvoll. Generell zählen aber auch hier vor allem der Gedanke und der persönliche Touch beim Valentinstagsgeschenk. Persönlich gravierte, verzierte oder gar gebastelte Geschenke drücken sehr gut aus, dass man sich nicht das erstbeste Sonderangebot aus dem Kitschgeschäft geschnappt hat und beweisen, dass man auch den Namen der Geliebten richtig buchstabieren konnte.

Ausgenommen davon sind natürlich Blumensträuße. Vor allem Rosensträuße gehen am Valentinstag immer und Blumen sind seit jeher ein Zeichen der Wertschätzung und Liebe. Und besonders freut sich die Freundin beziehungsweise Frau, wenn der Partner beweist, wie gut er sie kennt und welche Blumensorten sie besonders dufte findet. Wer dann noch zusätzlich den Namen der Angebeteten mit Blumen schreibt, schlägt gleich drei Fliegen mit einer Klappe.

Aber Vorsicht: eine Frau ist nicht immer nur mit Blumensträußen zu beglücken. Denn mittlerweile weiß jede Frau, dass Blumen für viele Männer das Last-Minute-Geschenk Nummer 1 ist. Diese Zwickmühle lässt sich mit einer Personalisierung des Geschenks oder aber mit noch mehr romantischen Geschenken entgehen. Besonders gut kommen hier auch Machergeschenke an – in diesem Fall vor allem gemachte Geschenke.

Das sollte nicht unbedingt das selbstgebraute Bier sein, bei dem der Mann eher den Spaß hat, sondern eher auf das Verwöhnen der Frau abzielen. Romantische Wohlfühlabende mit (selbstgekochtem) Candle-Light-Dinner und mit Rosenblättern verzierte Badewannen oder Betten kommen bei jeder Dame gut an– Stichwort Blumengeschenke. Aus diesen Beispielen zeigt sich: Romantik hat immer etwas mit Kreativität zu tun. Kreativität wiederum verdeutlicht, dass ein Partner bei der Wahl des Valentinstagsgeschenk nachgedacht hat. Der Beweis des Nachdenkens wiederum offenbart, dass der Partner wichtig für einen ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beim perfekten Valentinstagsgeschenk wortwörtlich der Gedanke zählt. Also: an die Liebste denken, romantisch-kreativ werden und beweisen, dass man weiß, was die Freundin oder Frau will und liebt.

Was kann man am Valentinstag unternehmen?

Der Valentinstag ist ein Tag im Zeichen von Romantik und dem Zelebrieren der Liebe. Gemeinsame Ausflüge sollten sich daher irgendwie in diesen Anforderungen widerspiegeln. Dabei ist es entscheidend, ob ein Partner dem anderen Partner einen Gefallen tut und sich durch den Tag quälen muss, oder ob beide Partner Freude am Valentinstag finden.

Ersteres könnte beispielsweise ein gemeinsamer Wellnesstag sein, der vielleicht der Frau gefallen könnte oder ein Besuch der Monstertruckshow, die vielleicht eher dem PS-begeisterten Mann liegt. Ideal wäre hier natürlich, dass während die Partnerin eine Massage mit anschließendem Ganzkörperpeeling genießt, der Partner auf dem Parkplatz gegenüber Monstertrucks beim Zerquetschen alter Opels zujubelt. Freude am Zusammensein sieht anders aus.

Dafür eigenen sich eher gemeinsame Kurztrips in schneeverschneite, romantische Landschaften oder das Verbleiben im Warmen, während draußen die schneeverschneiten romantischen Landschaften vor sich hinfrösteln. Und Bei einem ungestörten Abendessen zu zweit bei Kerzenlicht in einem romantischen Hotel nach dem man vom Schlittschuhfahren kommt, schmilzt sogar der draußen liegende Schnee dahin.

Bei solchen Kurzurlauben ist es wichtig, dass die Zeit zu Zweit auf jeden Fall den Hauptanteil ausmacht. Überfüllte Restaurants oder Wellnessthermen sind da doch eher Liebestöter, als dass sie das Feuer neu entfachen könnten. Hotels oder auch die eigene Wohnung leisten da weit bessere Dienste.

Und wer nicht extra in ein Hotel gehen will, nur um mal wieder die Zweisamkeit zu genießen hier noch ein abschließender Hinweis: Das Gute an Hotels ist, dass alles für einen gemacht, geputzt wird und dass man alleine ist. Warum nicht aus der eigenen Wohnung eine Art Hotel machen? Verwandeln Sie Ihre gewohnte Umgebung mit Duftkerzen, gedimmten Licht und schicker Bettwäsche in einen Romantikpalast. Werden Sie Ihre Kinder für das Wochenende los und gönnen sich die Zweisamkeit. Zusammen Kochen und ein gemeinsames Abendessen bei Kerzenschein bringen Romantik in die eigenen vier Wände und sind schnell organisiert.

Egal was sie unternehmen: Nicht das Glücklichmachen eines Einzelnen, sondern das Genießen der Gemeinsamkeit und der gegenseitigen Zuneigung sollte über einem Valentinstag stehen.