Autovermieter Sixt verhöhnt die Jamaika-Sondierer mit Werbeanzeige

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Christian Lindner, Bundesvorsitzender der Freien Demokratischen Partei (FDP), äußert sich am 20.11.2017 bei einer Pressekonferenz nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen von CDU, CSU, FDP und Grünen in Berlin. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Christian Lindner, Bundesvorsitzender der Freien Demokratischen Partei (FDP), äußert sich am 20.11.2017 bei einer Pressekonferenz nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen von CDU, CSU, FDP und Grünen in Berlin. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Die geplatzten Jamaika-Sondierungen warfen kein gutes Licht auf die Beteiligten. Jetzt müssen Merkel, Lindner & Co. auch noch den Spott von Sixt ertragen.

Auch das noch: Nach den gescheiterten Sondierungsgesprächen zwischen Union, FDP und Grünen mussten sich die beteiligten Parteien viel Kritik und Spott anhören - allen voran die Liberalen um ihren Chef Christian Lindner.


Der für seine oftmals nicht allzu feinsinnigen - aber aufsehenerregenden - Werbeanzeigen bekannte Autovermieter Sixt setzt jetzt noch einen obendrauf. "4 Wochen umsonst. So günstig ist nicht mal Sixt" lautet der Slogan des Autovermieters. Zu sehen sind auf der entsprechenden Anzeige die Jamaika-Sondierer Angela Merkel (CDU), Horst Seehofer (CSU), Christian Lindner (FDP) und Cem Özdemir (Grüne).

 

 

 


Bereits in der Vergangenheit sorgte Sixt mit Werbeanzeigen für Wirbel, etwa mitAnzeigen zum AfD-Politiker Alexander Gauland oder zu Gustl Mollath.

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