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Pollenallergie lindern: Wie CBD-Produkte Allergikern helfen können


Autor: Johanna Bauer, Julian Drescher, Sophie Gürtler

, Montag, 01. Sept. 2025

Allergiker haben es in der Pollensaison nicht leicht. CBD-Produkte bieten möglicherweise eine natürliche Hilfe gegen die Beschwerden der Pollenallergie.
Eine Pollenallergie plagt im Frühling viele. CBD-Produkte könnten zur Linderung der Symptome beitragen.


In der warmen Jahreszeit entfaltet die Natur ihre volle Kraft: Mit dem vermehrten Pollenflug im Frühsommer beginnt für Allergiker eine besonders schwierige Zeit. Für viele Allergiker geht es bis in den September oder Oktober rein. Wer Heuschnupfen hat, leidet an einer Allergie gegen Pollen von Gräsern, Pflanzen oder Bäumen. Werden die frei in der Luft schwebende Pollen eingeatmet, sorgen sie durch eine Überreaktion des Immunsystems für juckende, brennende, geschwollene oder tränende Augen, eine laufende Nase, Niesen, Reizhusten oder andere Beschwerden.

Herkömmliche Medikamente wie Antihistaminika oder Kortison lindern die Symptome des Heuschnupfens. Allerdings klagen viele Betroffene über unangenehme Nebenwirkungen wie Übelkeit, Müdigkeit oder ein gestörtes Sehvermögen. Auch kann die längere Einnahme von Antihistaminika eine Abhängigkeit entwickeln. Viele Menschen mit Heuschnupfen suchen daher nach natürlichen Alternativen. Eine davon könnten CBD-Präparate sein: Sie nutzen die nachweislich entzündungshemmenden und für das Immunsystem förderlichen Eigenschaften des in der Hanfpflanze enthaltenen Cannabidiols (kurz: CBD).

CBD gegen Heuschnupfen: Entzündungshemmende und beruhigende Wirkung

Im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten gegen Allergien sind CBD-Produkte (beispielsweise in Form von Ölen oder Kapseln erhältlich bei CBD Vital*) natürlichen Ursprungs und werden daher in der Regel besser vertragen. CBD hat keine psychoaktiven Eigenschaften, macht nicht abhängig und ist bereits seit 2017 in Deutschland frei verkäuflich. Es ist leicht anzuwenden und kann individuell dosiert werden. Durch seine wissenschaftlich belegte entzündungshemmende Wirkung, kann es zur Linderung von Allergiesymptomen wie entzündeten Nasenschleimhäuten und roten, geschwollenen Augen infolge einer Pollenallergie beitragen.

CBD hat auch eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem, die besonders vorteilhaft ist, da Stress und Nervosität oft Begleiterscheinungen bei Allergien sind. Die antimikrobiellen Eigenschaften können einen Einfluss auf die Bekämpfung von Bakterien und Pilzen haben, die für die Entstehung von Hautproblemen und von Juckreiz begleiteten Ekzemen verantwortlich sind. Schließlich kann CBD auch den Schlaf fördern, was für Allergiker besonders wohltuend ist, da guter Schlaf das Immunsystem stärkt und zur allgemeinen Entspannung beiträgt. Es gibt im Übrigen auch ausgewiesene CBD-Präparate für ruhigen und gesunden Schlaf - hier setzen sie an.

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Pflanzenkraft gegen Pollenallergie: Hochwertige CBD-Präparate kommen bei Allergikern an

Wenn du CBD aufgrund seiner zahlreichen positiven Eigenschaften auf Körper und Immunsystem zur Linderung deiner Heuschnupfen-Symptome ausprobieren möchtest, solltest du auf qualitativ hochwertige Produkte zurückgreifen. Renommierte Hersteller achten darauf, dass ihre Produkte frei von Schadstoffen sind und treten transparent auf. Viele von ihnen entwickeln ihre Produkte gemeinsam mit Experten aus Medizin und Pharmazie.

Zur Anwendung bei Heuschnupfen gibt es viele verschiedene CBD-Produkte am Markt. Gute Nachrichten für Pollenallergiker: CBD-Öle werden oft mit beliebten Hausmitteln gegen Heuschnupfen wie Schwarzkümmelöl oder beruhigendem Pfefferminzöl kombiniert, um noch wirksamer gegen Augenreizungen, Reizhusten und andere Allergie-Symptome zu sein. Aber auch Vollspektrum-Öle besitzen entzündungshemmende und wohltuende Eigenschaften. Es gibt sie in vielen verschiedenen Ausprägungen von sehr niedrigen bis hin zu relativ hohen Konzentrationen an enthaltenem CBD. Auch Sprays mit CBD sind erhältlich, die besonders einfach in der Anwendung sind. 

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Anwendung und Dosierung der CBD-Präparate

Grundsätzlich wird das CBD-Öl oral angewendet und direkt unter die Zunge getropft. Dort wird es von der Mundschleimhaut aufgenommen. In welcher Stärke du CBD-Präparate zu dir nehmen solltest und wie hoch die richtige Dosis ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Da jeder Mensch anders auf die Einnahme von CBD reagiert, empfiehlt es sich zunächst mit einer niedrigen Dosis zu starten und diese langsam zu steigern.

Beachte dabei immer die Anweisungen des Herstellers. Vor der gemeinsamen Einnahme mit anderen Medikamenten solltest du jedoch unbedingt Rücksprache mit deinem Arzt oder deiner Ärztin halten, da Wechselwirkungen möglich sein können. Übrigens: Es gibt auch spezielle CBD-Präparate gegen Stress - die besten Anbieter findest du in unserem Vergleichsartikel.

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Natürlicher Wirkstoff CBD: Was ist das genau?

CBD wird aus dem Harz der Hanfpflanze gewonnen. Aber es ist kein Rauschgift, da es keinerlei psychoaktive Wirkung hat. In Deutschland ist es seit 2017 völlig legal und gilt für viele als gesundheitsförderndes Nahrungsergänzungsmittel. Man sagt CBD eine entzündungshemmende, schmerzlindernde, angstlösende und schlaffördernde Wirkung nach. Gerade unangenehme Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Benommenheit  gelten bei der Einnahme von CBD als unwahrscheinlich. Aktuelle Studien belegen die Wirksamkeit von CBD-Präparaten. So konnte eine brasilianische Studie an Mäusen zeigen, dass CBD gegen Entzündungen der Atemwege bei Asthma hilft. Eine italienische Studie stellte eine Wirksamkeit von CBD gegen Entzündungen durch allergische Dermatitis fest.

Viele Anwender nutzen CBD-Präparate bei Entzündungen aller Art. Da CBD mit dem Endocannabinoid-System (ECS) des Körpers interagiert, kann es dazu beitragen, das Immunsystem zu regulieren und so Entzündungen zu verringern. Dies ist insbesondere bei Allergien sehr wichtig, weil das Immunsystem hier besonders gefordert ist. Da Heuschnupfen eine allergische Reaktion auf Pollen ist und die Symptome durch Entzündungen verursacht werden, könnte CBD dazu beitragen, die Beschwerden zu lindern. Und das auf natürliche Weise, mit weniger störenden Nebenwirkungen als bei herkömmlichen Allergie-Medikamenten.

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