Bei Aldi Süd gibt es eine wichtige Neuerung, die vielen Rewe- und Edeka-Kunden schon bekannt sein dürfte. Die Chancen auf eine dauerhafte Ausweitung auf alle Filialen stehen gut.
Aldi Süd hat mit der Marke "Sushi Bar" ein neues Frischesortiment in Filialen der Regionen Düsseldorf und Köln eingeführt. Seit dem 13. Januar 2025 sind dort 15 handgefertigte Sushi-Artikel erhältlich, die täglich frisch zubereitet werden.
Von Sushi Trays bis Poke Bowls, Gyozas und Yakitori Spießen – das Angebot ist relativ breit und in 30 Filialen verfügbar. Die Produkte werden in speziell dafür vorgesehenen Truhen angeboten, wie Aldi in einer Pressemitteilung erklärt. Der Test laufe äußerst gut, heißt es nun in einer ersten Bilanz. Somit erhöhen sich die Chancen auf eine dauerhafte Einführung der "Sushi Bar" bei Aldi.
Aldi verkauft jetzt frisches Sushi: Diese Sorten gibt es - und das sind die Preise
Cali Crunchy Cooked Spicy Thunfisch – 8 Stück für 6,49 Euro
Cali Lachs Avocado – 8 Stück für 5,99 Euro
Cali Crunchy Cooked Lachs - 8 Stück für 6,49 Euro
Cali Teriyaki Cooked Thunfisch – 8 Stück für 5,99 Euro
Futo Nigiri Maxi Box - 11 Stück für 8,99 Euro
Cali Teriyaki Cooked Lachs - 8 Stück für 5,99 Euro
Futo Lachs Avocado - 8 Stück für 6,49 Euro
Futo Nigiri Box – 7 Stück für 6,99 Euro
Vegan Premium Mix - 14 Stück für 7,99 Euro
Gyoza Chicken - 5 Stück für 3,79 Euro
Gyoza Vegan - 5 Stück für 3,79 Euro
Yakitori Spieße - 3 Stück für 3,79 Euro
Poke Bowl Lachs Edamame - 350 Gramm für 6,99 Euro
Poke Bowl Hähnchen Teriyaki - 350 Gramm für 6,99 Euro
Mix Bowl Thunfischcreme - 300 Gramm für 4,99 Euro
Anbieter ist Natsu. "Produziert wird an sieben Tagen in der Woche. Wir lagern keine Waren ein, sondern fahren sie sofort mit unserer eigenen Kühlwagenflotte aus. Wie das geht? Wir liefern nach Bedarf und nehmen Retouren, wo vereinbart, von den Supermärkten an", beschreibt das Unternehmen aus Neuss den Prozess.
Laut der Lebensmittelzeitung ist das Sortiment in der speziell dafür vorgesehenen Truhe platziert und erinnert an die bekannten Sushi-Kioske in Rewe- und Edeka-Märkten. Deren Konzept sieht vor, dass Anbieter Flächen pachten und den Händlern eine Umsatzbeteiligung bieten, wobei sie das Risiko übernehmen. Branchenkenner berichten, dass das Projekt bei Aldi in den ersten zwei Monaten erfolgreich angelaufen ist und die Kunden das Angebot gerne annehmen. Ebenfalls überraschend: Die wahren Hersteller des Eigenmarken-Kaffees bei Aldiund Co.
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