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Microsoft Azure bietet Unternehmen flexible Cloud-Dienste, die ohne eigene IT-Ressourcen genutzt werden können. Die Vielseitigkeit der Angebote stellt jedoch auch eine Herausforderung bei der Auswahl dar.

Das Betriebssystem Windows von Microsoft ist dir mit Sicherheit ein Begriff. Viele Menschen haben dieses Betriebssystem auf einem ihrer technischen Geräte installiert und haben es seit Jahren in den verschiedenen Versionen im Gebrauch.

Doch kennst du schon Microsoft Azure, bei der es sich um ein Cloud-Angebot für Unternehmen handelt?

Was steckt hinter Microsoft Azure?

Microsoft Azure sorgt dafür, dass Betriebe auf verschiedene Cloud-Dienste zugreifen können, ohne dass eigene IT-Ressourcen dafür gebunden werden müssen. Auch um Wartung und Updates müssen sich die Unternehmen nicht selbst kümmern. 

Das Unternehmen legt fest, welche Dienste benötigt werden – es kann die Dienste komplett individuell zusammenstellen und nach eigenen Vorstellungen einstellen. Natürlich kann auch ein Deal zwischen dem Betrieb und einem Cloud-Dienst zustande kommen, bei dem der Betrieb den Anbieter für Zusatzleistungen bezahlt. 

Zugreifen kann der Betrieb darüber hinaus auch auf "Dienstleistungen aus dem Bereich Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) sowie Software-as-a-Service (SaaS)", wie unter anderem Chip.de informiert. Zudem kann der Betrieb Informationen aus Datenbanken ziehen und andere Storagesysteme nutzen. 

Welche Vor- und Nachteile bietet Microsoft Azure?

Wenn ein Unternehmen Microsoft Azure einsetzt, überwiegen sicher die Vorteile im Vergleich zu den Nachteilen. Ein Vorteil wurde im oberen Abschnitt schon angesprochen: Die Cloud-Dienste werden nutzungsbasiert abgerechnet, je nach Vereinbarung. 

Die Bereitstellung der benötigten Kapazitäten erfolgt sofort, Betriebsabläufe werden nicht tangiert, sondern können einfach weiterlaufen. Durch die personalisierte Anpassung kann auch immer wieder nachgesteuert werden.