Gesamt-Testsieger ist die Pro 900 Seni Ultra Thin von Braun Oral-B (UVP: 95 Euro), die mit besonders sanfter Reinigung am Zahnfleischrand wirbt. Das Gerät erhielt die Top-Note 1,9. Kaufen Sie hier den Testsieger zum Schnäppchenpreis bei Amazon
Eine weitere bekannte Market schnitt dagegen schlecht ab. Die Schallzahnbürste Sonicare 4500 Protective Clean von Philips für 88 Euro wurde am zweitschlechtesten bewertet. Im Januartest war die teurere Schwester der Testsieger, allerdings mit einem Preis von über 200 Euro.
Das einzige batteriebetriebene Gerät ist die Nevadent von Lidl, die dafür mit acht Euro deutlich günstiger als alle anderen ist. Sie erreicht bei der Zahnreinigung die Bestnote "sehr gut", bei der Handhabung und Haltbarkeit allerdings erreicht sie nur "befriedigend", geht aber insgesamt trotzdem mit einer "guten" Note aus dem Test heraus. Allerdings ist das Gerät nur im Aktionszeitraum im Handel erhältlich. Zum leicht erhöhten Preis gibt es Nevadent-Zahnbürsten aktuell im Lidl-Onlineshop zu kaufen.
Extrafunktionen und verschiedene Reinigungsstufen
Für diejenigen, die auch beim Zähneputzen nicht auf etwas Luxus verzichten und dennoch nicht mehrere hundert Euro ausgeben wollen, gibt es auch Alternativen, die im preislichen Mittelfeld liegen. Die Silk'n Sonic Smile bietet lediglich fünf verschiedene Reinigungsstufen und zwei unterschiedliche Bürstenaufsätze. Die Extraportion Wellness bei der Reinigung bietet die Massagefunktion. Für 100 Euro ist sie gerade so im Bereich der günstigen Zahnbürsten angesiedelt.
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Auch die Schallzahnbürste TB 8730 von Grundig reinigt mit fünf unterschiedlichen Stufen, hat aber ein einzigartiges Tool eingebaut: Mit kleinen antippbaren Lichtern am Handstück macht die Bürste bei jeder Reinigungseinstellung ein anderes Geräusch. So entsteht während des Putzens eine Melodie. Dieser Spaß kostet den Kunden rund 50 Euro.
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