Zusammensetzung des Reishi für starke Wirkung verantwortlich
Die Wirkung des Reishi* ist, wie bei vielen natürlichen Heilmitteln, aber nicht auf einen einzelnen Stoff zurückzuführen, sondern die Gesamtzusammensetzung aller Stoffe entfaltet die stark gesundheitsförderliche Wirkung des Heilpilzes. Obwohl das Ziel der Schulmedizin lange war, einzelne Wirkstoffe zu isolieren, um diese in einem Medikament zu vermarkten, geht der Trend bei vielen Medizinern dahin, die gesamtheitliche Heilwirkung des Reishi zu erforschen. Mittlerweile gehört er sogar zu den bestuntersuchten Heilpilzen der Welt.
Reishi stärkt das Immunsystem
Forscher der Freien Universität Berlin konnten aus dem Reishi eine Zucker-Protein-Verbindung (Proteoglykan) mit dem Namen GLIS isolieren und feststellen, dass dieses Isolat die B-Zellen (B-Lymphozyten) der Milz um das Drei- bis Vierfache erhöht. Die B-Zellen gehören zu den weißen Blutkörperchen und sind im Körper maßgeblich für die Produktion von Antikörpern zuständig. Doch das ist noch nicht alles: Die Polysaccharide im Reishi erhöhen ebenfalls die Anzahl der T-Zellen im Körper, welche von Viren befallene Zellen im Körper vernichten.
Durch die Aktivierung des Immunsystems wird nicht nur Krankheiten vorgebeugt, sondern der Körper wird auch bei Krankheiten in seinen Selbtsheilungsprozessen unterstützt. Dies hilft bei vielen chronischen Krankheiten und soll sogar bei Krebs helfen. Bei Autoimmunerkrankungen wirkt der Reishi regulierend, wenn das Immunsystem überreagiert, und dämpft die Reaktion auf ein gesundes Maß. Aufgrund dieser Wirkungen kann der Heilpilz auch bei HIV-Erkrankungen eingesetzt werden. Dein Immunsystem kannst du beispielsweise mit der Einnahme von Reishi-Kapseln* stärken.
Reishi auch erfolgreich in der Krebstherapie
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass der Einsatz von Reishi gegen einige Krebsarten manche Krebszellen in ihrem Wachstum behindert. Zusätzlich kann der Heilpilz die Nebenwirkungen von Strahlen- oder Chemotherapie lindern. Da er auch schlaffördernd, schmerzlindernd und appetitanregend wirken kann, ist er für den Einsatz in der Krebstherapie prädestiniert.
Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung kann der Reishi auch bei Gelenkentzündungen wie Arthritis oder Entzündungen der Haut wie Neurodermitis eingesetzt werden. Reishi lindert hier nachweislich Rötungen, Schwellungen und Juckreiz. Der Vorteil gegenüber Medikamenten wie Cortison ist, dass der Reishi keine Nebenwirkungen hat.
Es gibt viele Möglichkeiten, den Reishi einzunehmen, ob als Kapsel*, als Pulver oder sogar als Zusatz im Kaffee. Diese Varianten empfehlen sich für alle, die ihr Immunsystem stärken wollen. Bei konkreten Erkrankungen bietet es sich eher an, ein Reishi-Extrakt* zu verwenden, da die Wirkstoffe hier bis zu 20-fach konzentrierter sind. Aber: Reishi, in welcher Form auch immer, ersetzt den Arzt nicht! Halte im Zweifelsfall immer Rücksprache mit deinem Hausarzt.
Reishi-Extrakt jetzt bei Amazon anschauen
Auch interessant: Einen Mangel an Vitamin D sollte man nicht unterschätzen. Eine Studie zeigt die erschreckende Wirkung auf den Körper.
*Hinweis: In der Redaktion sind wir immer auf der Suche nach tollen Angeboten und nützlichen Produkten für unsere Leser - nach Dingen, die uns selbst begeistern und Schnäppchen, die zu gut sind, um sie links liegen zu lassen. Es handelt sich bei den in diesem Artikel bereitgestellten und mit einem Einkaufswagen-Symbol beziehungsweise einem Sternchen gekennzeichneten Links um sogenannte Affiliate-Links/Werbelinks. Wenn Sie auf einen dieser Links klicken und darüber einkaufen, bekommen wir eine Provision vom Händler. Für Sie ändert sich dadurch nichts am Preis. Unsere redaktionelle Berichterstattung ist grundsätzlich unabhängig vom Bestehen oder der Höhe einer Provision.