Der Foodtrend Ramen ist ein absolutes Muss, wenn Genießer asiatisch essen möchten. Doch welche Besonderheiten sind für die schmackhafte Suppe eigentlich ausschlaggebend?
- Welche Zutaten gehören in die angesagte Suppe?
- Was ist das Besondere an Ramen?
- Wie wirkt sich der Trend auf die kulinarische Landschaft aus?
Immer wieder schwappen neue Trends in unsere Küchenkultur, die in ihrem Ursprungsland einen festen Platz im Ernährungsplan haben. Fans der asiatischen Küche schwören auf die Vielfalt sowie die unterschiedlichen Zutaten bei dem populären Gericht. Zudem haben die aromatischen Gewürze einen hohen Stellenwert, da sie der Speise ihren einzigartigen Charakter verleihen.
Ramen – was versteht man darunter?
Die traditionelle Ramen-Suppe ist eigentlich eine Hauptspeise, die in Japan alltäglich ist und dort als Nationalgericht gilt. Sie basiert auf einer Brühe mit Nudeln und verschiedenen Toppings. Bei der Zusammenstellung gibt es keinerlei Grenzen, denn je nach Geschmack kannst du die populäre Mahlzeit individuell variieren. In ihrem Heimatland hat fast jede Region sowie die Restaurants ein eigenes Rezept. Und natürlich gibt es eine streng gehütete Geheimzutat, die jeder Variante ihre unvergleichliche Note verleiht.
Zwischenzeitlich erobert das Gericht die westliche Welt. Die Kreation gilt in einigen Ländern als hippes Streetfood. Auch in Deutschland gibt es immer mehr Freunde der Suppe, die aufgrund der Ingredienzien sehr sättigend ist. Außerdem nimmt man beim Essen zusätzliche Flüssigkeit auf. Diese ist wichtig für eine gute Körperfunktion.
Eigentlich bedeutet der Begriff "Ramen" einfach nur Nudeln. Diese bilden neben der kräftigen Brühe die Hauptzutat. Daneben werden dem Gericht nach persönlichem Gusto Fleisch, Gemüse oder Eier beigemischt. Falls du dich fleischlos ernährst, gibt es vegetarische Varianten, die ebenfalls hervorragend schmecken.
Welche Zutaten machen die Suppe zum Highlight?
Grundlage für die Delikatesse ist eine würzige Brühe, die auf unterschiedliche Art zubereitet wird. Einige Köchinnen und Köche bereiten den Sud mit Soja-Soße zu, andere wiederum kochen eine Grundlage aus Schweinefleisch. Es kann durchaus sein, dass die Suppe mehrere Stunden oder Tage siedet. Profis verwenden eine Rezeptur mit einer Kochzeit bis zu 72 Stunden.
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Das Ergebnis ist eine würzige Flüssigkeit mit einem unvergleichlichen Basisgeschmack. Dieser wird erreicht durch Beigabe von Salz sowie Soja-Produkten. Bekanntlich dürfen die Nudeln keineswegs fehlen, manchmal werden diese längere Zeit gekocht, bevor sie mit verschiedenen Auflagen verfeinert werden.