Vor einer Polizeikontrolle flüchtet ein 43-jähriger Autofahrer aus Böblingen quer durch Unterfranken. Dabei gefährdet er andere Verkehrsteilnehmer.
Ein Autofahrer hat in Unterfranken mehrere Verkehrsteilnehmer gefährdet und ist mit überhöhter Geschwindigkeit vor mehreren Streifen der Polizei durch die Region geflüchtet. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (11./12. Juli 2024) gegen 23.50 Uhr, als ein Auto gemeldet wurde, das auf der A7 in Fahrtrichtung Würzburg mehrere Verkehrsteilnehmer gefährde.
Dieses sollte dann durch eine Streife der Verkehrspolizei Würzburg-Biebelried angehalten werden. Als der 43-Jährige aus dem Landkreis Böblingen kontrolliert werden sollte, habe er plötzlich Gas gegeben und sei mit erheblich überhöhter Geschwindigkeit geflüchtet.
Laut Polizeibericht führte seine Fahrt von der A7 über die B19 durch das Würzburger Stadtgebiet auf die A3 und endete anschließend auf der B 26a in Fahrtrichtung Arnstein. Dort habe ihn eine Streife der Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck schließlich anhalten können. Der Grund für die Flucht sei aktuell noch Gegenstand der Ermittlungen. Ermittlungen bezüglich Alkohol und Drogen hätten keine Auffälligkeiten gezeigt.
Nun werde wegen Gefährdung des Straßenverkehrs gegen den Fahrer ermittelt. Sein Führerschein wurde sicherstellt. "Die Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck bittet nun Verkehrsteilnehmer, die möglicherweise durch die Fahrweise des Mannes gefährdet worden sind, sich unter Telefonnummer 09722/9444-0 zu melden", hieß es im Statement der Polizei.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
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