"Externe Teambildungsmaßnahme": Vorgesetzter soll sexuelle Handlungen an zwei Azubis vorgenommen haben

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Ein Vorgesetzter soll sexuelle Handlungen an zwei Azubis vorgenommen haben. Der Vorfall soll im Rahmen eines Teambuilding-Events außerhalb der Firma passiert sein.

Im Rahmen einer Teambildungsmaßnahme soll ein Vorgesetzter sexuelle Handlungen an zwei volljährigen Auszubildenden in der Main-Rhön-Region vorgenommen haben. Die Kripo Schweinfurt übernahm in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Schweinfurt und konstruktiver Zusammenarbeit mit dem betroffenen Unternehmen die weiteren Ermittlungen. Davon berichtete die Polizei Unterfranken in einer Pressemeldung.

Laut den Schilderungen der geschädigten Mitarbeitenden soll es Anfang Oktober während des gemeinsamen Abendprogramms im Anschluss an eine extern durchgeführte Teambildungsmaßnahme des Unternehmens zu sexuellen Handlungen durch den Vorgesetzten gekommen sein.

Das Unternehmen arbeitet konstruktiv und vorbehaltlos mit der Kriminalpolizei Schweinfurt zusammen. In enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Schweinfurt werden die weiteren Ermittlungen geführt.

Vorschaubild: © Heiko Becker/dpa