Im Kreis Schweinfurt hat die Polizei in den vergangenen Tagen mehrere Autos mit unzulässigen Veränderungen festgestellt. Drei Fahrer erwartet nun eine Geldstrafe.
Im Kreis Schweinfurt hat die Polizei am Freitag (11. Oktober 2024) und Samstag (12. Oktober) gleich dreimal zugeschlagen: In mehreren Fällen wurden illegal manipulierte Autos entdeckt.
Am Freitagnachmittag geriet in Herlheim ein "hochmotorisierter Mercedes" aufgrund "lauter Abgasgeräusche" ins Visier der Beamten. Im Rahmen der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrer eine Änderung an der Abgasanlage vorgenommen hatte: Die serienmäßige Steuerung dieser hatte der 38-Jährige durch ein unzulässiges Steuergerät ersetzt, schildert die Polizeiinspektion Gerolzhofen.
"Extrem lauter Auspuff" - technische Veränderungen führen zum Erlöschen der Betriebserlaubnis
In Frankenwinheim wurde die Polizei wenig später auf das "erhöhte Ansauggeräusch" eines Autos aufmerksam. Der 48-jährige Fahrer des Opels hatte unzulässige Öffnungen in den Luftfilter eingebracht.
Am Samstagvormittag wurde in Frankenwinheim ein weiteres Auto gestoppt. Der Grund diesmal: Ein "extrem lauter Auspuff". Die Polizei stellte Unregelmäßigkeiten an der Abgasanlage des BMWs fest. Eine genauere Überprüfung vor Ort war nicht möglich, der Wagen des 38-jährigen Fahrers wurde vorübergehend sichergestellt.
Die technischen Veränderungen an den Autos führten in allen drei Fällen zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Auf die Fahrer kommen nun Bußgelder zu.
Diese Buben werden halt nie erwachsen: Es bewegt sich von selbst und macht möglichst viel Krach, das finden diese armseligen Gestalten total geil. Früher haben sie noch mit dem Löffel auf den Tisch gehauen. Die Mittel ändern sich mit zunehmendem Alter. Sonst allerdings genau nix.
Diese Buben werden halt nie erwachsen: Es bewegt sich von selbst und macht möglichst viel Krach, das finden diese armseligen Gestalten total geil. Früher haben sie noch mit dem Löffel auf den Tisch gehauen. Die Mittel ändern sich mit zunehmendem Alter. Sonst allerdings genau nix.