Niedliche Baby-Tiere: Nürnberger Tiergarten freut sich über Nachwuchs im Kinderzoo

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Tiergarten Nürnberg freut sich über niedlichen Nachwuchs im Kinderzoo
Im Nürnberger Tiergarten sind in der letzten Woche mehrere Baby-Ziegen zur Welt gekommen.
Tiergarten Nürnberg: Baby-Ziegen geboren
Tiergarten Nürnberg /Tom Burger
Tiergarten Nürnberg freut sich über niedlichen Nachwuchs im Kinderzoo
Im Nürnberger Tiergarten sind in der letzten Woche mehrere Baby-Ziegen zur Welt gekommen.
Tiergarten Nürnberg: Baby-Ziegen geboren
Tiergarten Nürnberg /Tom Burger
Tiergarten Nürnberg freut sich über niedlichen Nachwuchs im Kinderzoo
Im Nürnberger Tiergarten sind in der letzten Woche mehrere Baby-Ziegen zur Welt gekommen.
Tiergarten Nürnberg: Baby-Ziegen geboren
Tiergarten Nürnberg /Tom Burger

Im Nürnberger Tiergarten ist die Freude groß: In der letzten Woche gab es niedlichen Nachwuchs. Im Streichelzoo kann man die Tiere sogar besuchen.

"Pünktlich zu den Osterferien gibt es Nachwuchs in unserem Kinderzoo", titelt der Nürnberger Tiergarten freudig. In der letzten Woche kamen in dem fränkischen Zoo mehrere niedliche Tier-Babys zur Welt. "Die Kleinen standen schon kurz nach der Geburt auf den Beinen", freuen sich die Verantwortlichen. Es handelt sich bei den Neugeborenen um kleine Zwergziegen. Sie seien sehr neugierig und erkunden demnach bereits fleißig die Anlage.

Das Gelände teilen sie sich nach Angaben des Nürnberger Tiergartens mit den Kamerunschafen. Diese Schafe könne man demnach auf den ersten Blick auch für Ziegen halten - allerdings gebe es einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden Tierarten, erklären die Verantwortlichen. Erst vor wenigen Wochen hat ein andererniedlicher Nachwuchs im Nürnberger Tiergarten für Entzücken gesorgt.

"Wenn ihr Glück habt": Baby-Ziegen im Nürnberger Tiergarten geboren

Die Zwergziegen, darunter auch die frischgeborenen Babys, sind zusammen mit den Kamerunschafen im Kinderzoo untergebracht. Um die zwei Tierarten voneinander zu unterscheiden, könne man sich beispielsweise an den Hörnern der Tiere orientieren. "Bei den Zwergziegen haben auch die Weibchen Hörner, bei den Kamerunschafen nicht", erklären die Verantwortlichen des Tiergartens Nürnberg. Und auch bei den Schwänzchen gebe es Unterschiede: "Die Schafe haben ein hängendes Schwänzchen, bei den Ziegen steht es nach oben."

Doch nicht nur optisch, auch bezüglich ihres Speiseplans unterscheiden sich die Tiere, heißt es vonseiten des Zoos. "Anders als Schafe fressen Ziegen neben Gras vor allem auch Blätter von Sträuchern und Büschen", so ein weiterer wichtiger Unterschied. Diese Eigenart mache die Ziegen auch in trockeneren Regionen zu geeigneten Nutztieren. Sie werden demnach auch häufig als Landschaftspfleger eingesetzt: "Sie halten ökologisch wertvolle Flächen offen, die sonst verbuschen würden - zum Beispiel Trocken- und Magerrasen."

Im Streichelzoo könne man den Tieren einen Besuch abstatten und ihnen "auch ganz nah kommen, wenn ihr Glück habt", erklärt der Tiergarten. Um das Wohl der Tiere müsse man sich dabei jedoch nicht sorgen: "Wird es ihnen zu viel, haben sie immer die Möglichkeit, sich zurückzuziehen", versichern die Verantwortlichen. Erst kürzlich haben die Tierpfleger im Nürnberger Zoo den süßen Nachwuchs im Büffelgehege willkommen geheißen. Mehr Nachrichten aus Nürnberg und Umgebung findest du in unserem Lokalressort.