- Thomas Cook: Pleite traf Urlauber hart
- Einige wurden vor Ort festgehalten und bedroht
- Hotelbetreiber wollten Geld von Urlaubern eintreiben
Am Flughafen Nürnberg treffen in diesen Tagen einige Urlauber ein, die alles andere als erholt sind. Wie Stefan Härtl, der mit seiner Frau in der Dominikanischen Republik war, erging es vielen:
Die Pleite des Reiseanbieters Thomas Cook traf sie unerwartet mitten im Urlaub. Aufgrund der Insolvenz wurden sämtliche Reisen eingestellt. Viele tausend Urlauber rund um den Globus waren gestrandet. Und als wäre dies nicht anstrengend genug, kam es für einige noch härter: Hotels vor Ort verlangten wegen der Zahlungsausfälle Geld, das sie von Thomas Cook bekommen sollten, von den Urlaubern.
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