Spiele, Basteln, Dosenbier: So schön ist das Zeltplatz-Leben bei Rock im Park

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Schönes Zeitplatzleben bei Rock im Park. Foto: Tobias Köpplinger
Schönes Zeitplatzleben bei Rock im Park. Foto: Tobias Köpplinger

Ein Festival ist nicht nur Musik und Tanzen, ein Festival ist auch Zeltplatzleben. Besonders kreativ sind die Parkrocker bei Rock im Park.

Chips und Dosenbier zum Frühstück, drei Tage keine Dusche, auf dem Boden Schlafen: Abseits der Musik und der Bühnen bedeutet ein Rockfestival vor allem Campingplatz-Romantik.

Doch bei Rock im Park kommt nicht nur das Survivalfeeling auf, sondern auch der Spieltrieb. Denn der Festivalzeltplatz ist Zuhause und Abenteuerspielplatz, auf dem in kurzer Zeit Kunstwerke aus Klebeband und Müll entstehen.

Regelrechte Burgen aus Zelten und Klappstühlen werden da auf engstem Raum errichtet. Aber kein Wunder: Schließlich muss man auf dem Festival klar kommen.









Freilich will der Parkrocker in der Siedlung auf Zeit auch beschäftigt werden, deshalb gibt es allerlei Spielchen und Aufgaben zwischen C4 und C9. Auf jeder freien Fläche entsteht ein Flunkyball-Spielfeld.

Manch einer fährt angeblich nur wegen der Zeltplatz-Action zu Rock im Park. Aber bei so viel Abwechslung ist das auch nicht verwunderlich.

Der Zeltplatz ist auch der Ort, an dem man sich für die Stage aufhübscht.