Rock im Park am Freitag: So lustig ist es auf dem Zeltplatz

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Was wäre ein Festival ohne Zeltplatzorgien? Das ist bei Rock im Park nicht anders - ganz im Gegenteil: Kein RIP ohne ausschweifende Session zwischen Zelt und Dixi. Aber mal ehrlich: im Einhornkostüm am Dutzendteich schmeckt das Dosenbier einfach viel besser.

Rock im Park ist, wenn es Spaß macht, einfach mal am Zeltplatz abzuhängen. Einfach einen Campingstuhl am Wegesrand, Dosenbier und schon kann die Sause beginnen. Schließlich kann man jeden, der vorbei kommt, dumm anreden und der andere hat sicher noch eine dümmere Antwort parat. So ist es, das lustige Zeltplatzleben auf dem Schwesterfestival von Rock am Ring in der Eifel.
 

 

 


Freilich dürfen auch die filigranen Bastelarbeiten mit Bierdosen und Gaffaband nicht fehlen, die jeden Cliquen-Zeltplatz zum einzigartigen Kunstwerk machen.

Zum Beispiel der Hund aus verschiedenen Alkoholdosen. Leider ist der Kopf zu schwer, aber dieses Phänomen kennt auch jeder Parkrocker, sobald er mal ein paar Stunden auf diesem Festival zugebracht hat.

 

 

 

 


Und was wäre der Campingplatz ohne schöne Kostüme und passende Festivalbekleidung? Das gute am Zeltplatz: Man kann sich beliebig oft in seinem Zelt umziehen und der Festivalgemeinde jedes Outfit vorführen. Oder einfach mit Partyhütchen oder Einhorneinteiler rumsitzen und trinken.