Nach Angriff Russlands: Rund 3000 Menschen demonstrieren in Nürnberg für Frieden in Europa

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Nach Angriff Russlands: 3000 Menschen demonstrieren in Nürnberg für Frieden in Europa
Am Donnerstagabend (24.02.2022) gingen am Nürnberger Kornmarkt etliche Menschen auf die Straße. Die Teilnehmer der Kundgebung demonstrierten nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine ihre ...
Nach Angriff Russlands: 3000 Menschen demonstrieren in Nürnberg für Frieden in Europa
NEWS5 / Deyerler (NEWS5)
Am Donnerstagabend (24.02.2022) gingen am Nürnberger Kornmarkt etliche Menschen auf die Straße. Die Teilnehmer der Kundgebung demonstrierten nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine ihre ...
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Am Donnerstagabend (24.02.2022) gingen am Nürnberger Kornmarkt etliche Menschen auf die Straße. Die Teilnehmer der Kundgebung demonstrierten nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine ihre ...
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Am Donnerstagabend (24.02.2022) gingen am Nürnberger Kornmarkt etliche Menschen auf die Straße. Die Teilnehmer der Kundgebung demonstrierten nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine ihre ...
Nach Angriff Russlands: 3000 Menschen demonstrieren in Nürnberg für Frieden in Europa
NEWS5 / Deyerler (NEWS5)

Nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine demonstrierten in Nürnberg am Donnerstagabend rund 3000 Menschen für Frieden in Europa.

Große Versammlung in Nürnberg: Am Nürnberger Kornmarkt gingen am Donnerstagabend (24.02.2022) zahlreiche Menschen auf die Straße, um ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine kundzutun. Unter dem Motto "Demonstration für Frieden in Europa" demonstrierten sie für den Abzug des russischen Militärs, wie die Agentur News5 berichtet. 

Angemeldet wurde die Kundgebung demnach von der "Grünen Jugend Nürnberg". Andere Organisationen, wie die Jungen Liberalen und die Jungsozialisten schlossen sich dem Aufruf an. Vorab wurde mit rund 300 Teilnehmern gerechnet - laut den Organisatoren waren schließlich gleichwohl um die 3000 Teilnehmer vor Ort. 

Unterdessen muss Viktoriya Levynska aus Nürnberg gegenwärtig zusehen, wie ihr Heimatland angegriffen und teilweise zerstört wird. Im "Verein der Ukrainer in Franken" organisiert die gebürtige Ukrainerin Hilfslieferungen in das Krisengebiet.

In Berlin leuchtete das Brandenburger Tor am Donnerstagabend in den ukrainischen Nationalfarben. Bundeskanzler Olaf Scholz betonte derweil in einer Fernsehansprache die Entschlossenheit der Nato, das östliche Bündnisgebiet bei einem Angriff Russlands zu verteidigen.

Laut Angaben der Ukraine hat Russland inzwischen das ehemalige Atomkraftwerk Tschernobyl erobert. "Nach schwerem Kampf wurde die Kontrolle über Tschernobyl verloren", sagte ein ukrainischer Präsidentenberater.