Ein schwerer Auffahrunfall auf der A9 führte zur Abtrennung eines Wohnanhängers und verletzte eine 16-Jährige. Der Gesamtschaden wird auf etwa 23.250 Euro geschätzt.
Am Montagnachmittag war ein 51-jähriger Niederländer mit seinen beiden 16-jährigen Kindern auf der A9 in Richtung Berlin unterwegs. Ihr Auto samt Wohnanhänger fuhr auf der rechten Spur, als ein 29-Jähriger mit einem VW-Kleintransporter von hinten auf den Wohnanhänger auffuhr.
Durch die heftige Kollision wurde der Anhänger vom Zugfahrzeug getrennt und kam nach wenigen Metern auf dem Standstreifen zum Stillstand. Das Auto des 51-Jährigen erlitt beträchtliche Schäden am Heck, konnte jedoch nach einigen hundert Metern ebenfalls auf dem Standstreifen anhalten. Auch der VW-Kleintransporter des Unfallverursachers wurde an der Front stark beschädigt.
Der Aufprall verursachte bei der 16-jährigen Tochter des Niederländers eine Rückenverletzung, die allerdings keine sofortige ärztliche Behandlung notwendig machte. Alle anderen Beteiligten blieben unverletzt. Die rechte Fahrspur der A9 war für circa 2,5 Stunden gesperrt.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 23.250 Euro.
Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.