In einem ersten Test war bei einer Patientin der Bezirksklinik Hochstadt eine Corona-Infektion festgestellt worden. Nun gab es einen zweiten - negativen - Test.
Am Montag war eine Patientin der Bezirksklinik in Hochstadt positiv auf eine Corona-Infektion getestet worden. Noch am selben Tag wurde sie ins Bezirksklinikum Obermain in Kutzenberg auf die Isolierstation verlegt.
Ein zweiter Test dort ergab nun ein negatives Ergebnis, teilte Dietmar Hagel stellvertretender Pressesprecher der Bezirkskliniken am Mittwoch mit. "Die Patientin verbleibt in dieser Woche noch auf der Isolierstation der Lungenfachklinik des Bezirksklinikums Obermain. Die Patientin ist nach wie vor symptomfrei und war dies auch in der Vergangenheit."
Reihentest in der Bezirksklinik: Knapp 120 Menschen werden getestet
Um auszuschließen, dass es möglicherweise Übertragungen in der Klinik gegeben hat, wurde am Dienstag eine Reihentestung unter den 70 Patienten und den 47 Beschäftigten vorgenommen. "Ein abschließendes Ergebnis der Reihentestungen liegt noch nicht vor. Wir erwarten dieses für Donnerstag, spätestens am Freitag."
Solche Ergebnisse sind nichts Ungewöhnliches, darauf verweist man im Landratsamt mit Blick auf Informationen des Robert-Koch Institutes auf dessen Homepage. "Auf Grund der Informationen ist es möglich, dass am Tag der Probeentnahme der Patient noch an Covid-19 erkrankt ist, da das Virus nachweisbar ist und an der nächsten Probeentnahme einige Tage später das Virus nicht mehr nachweisbar ist. Das ist bei jeder Virus-Erkrankung ähnlich", sagt Andreas Grosch, Pressesprecher am Landratsamt.
Faktencheck: Wie sicher sind Corona-Tests wirklich?
Zudem ändere das zweite, negative Ergebnis auch nichts an der Vorgehensweise in so einem Fall. "Sobald ein positiver Befund vorliegt, werden die Kontaktpersonen ermittelt, entsprechend informiert und die notwendigen Tests durchgeführt und auch gegebenenfalls eine Quarantäne angeordnet."
Nach dem Bekanntwerden des Falles hatte man in der Suchtklinik in Hochstadt die Therapien aller Patienten unterbrochen, auch alle Ausgänge wurden verboten. Ein für Dienstag angekündigter neuer Patient wurde ebenfalls nicht aufgenommen.
Wenn man nach wie nicht ratifizierte Tests verwendet (der in 2 Tagen von Herrn Drosten entwickelt wurde) ist jede Testung wie ein Würfelspiel, man kann die Frau wahrscheinlich noch 10mal testen und hätte 5mal positiv und 5mal negativ. Die PCR-Tests sind nicht zuverlässig und die Rate der falsch positiven ist mit Sicherheit sehr hoch, zumal ja hier nicht das Virus lokalisiert wurde sondern an Hand von einem bestimmten RNA-Strang das Vorhandensein des Virus vermutet wird, das würde auch die über 90% der positiv getesteten erklären die keinerlei Symptome zeigen, und das bei der nach Medienauskunft gefährlichsten Krankheit die es mom auf der Welt gibt.