Die neue Pfarrerin für Buch am Forst stammt aus einer unterfränkischen "Theologen Dynastie".
Am morgigen Sonntag wird in
Buch am Forst eine neue Pfarrerin eingeführt. Die halbe Pfarrstelle wird von Pfarrerin Veronika Kaeppel besetzt. Die Installation in der Maria-Magdalena-Kirche erfolgt in einem festlichen Gottesdienst um 14 Uhr durch die stellvertretende Dekanin Anne Salzbrenner. Anschließend findet ein Empfang im Bucher Gemeindehaus statt. Hier ist Gelegenheit für Grußworte und zur persönlichen Begegnung mit Pfarrerin Veronika Kaeppel.
Sie ist in einem Pfarrhaus in Unterfranken aufgewachsen. Ihr Vater war 22 Jahre Pfarrer in Ochsenfurt, bevor er für die letzten Dienstjahre nach Würzburg wechselte. Dort leben ihre Eltern nach wie vor. Ihre Mutter ist eine ausgebildete Volksschullehrerin, hat aber wegen den Kindern ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben. Erst später hat sie als Organistin gearbeitet und dann wieder angefangen, Religionsunterricht an der Grundschule und der Walddorfschule zu geben. Aufgewachsen ist Pfarrerin Kaeppel mit zwei Geschwistern, eine ältere Schwester und dem jüngeren Bruder. Ihre Schwester, lebt mit ihrem Mann und Tochter in Berlin. Beide sind ausgebildete Opernsänger. Ihr Bruder, ebenfalls Pfarrer, seit September in Happurg, lebt mit Frau und zwei Söhnen in Happurg bei Hersbruck.
Während der Schulzeit war Veronika Kaeppel als Stipendiatin des Deutschen Bundestages i als Schülerin für ein Jahr in den Vereinigten Staaten von Amerika in Wichita, Kansas. Sie lebte dort bei einer Gastfamilie und besuchte die Highschool. Ihr Leben war sehr von der Musik geprägt. Schon als Kind hat sie angefangen, Klavier zu spielen. Vor allem die Klavierbegleitung hat sie gerne gemacht. So hat sie vor allem ihre Schwester (Violine und Gesang) auf dem Klavier bei Konzerten und Wettbewerben begleitet, aber auch andere Musiker. Mehrere Rundfunkaufnahmen wurden gemacht.
Musikwissenschaft studiert
Nach dem Abitur am musischen Gymnasium in Ochsenfurt hat sie zunächst angefangen, Musikwissenschaften zu studieren. Ihr Traum war es, eine eigene Künstleragentur aufzumachen. Allerdings merkte sie sehr schnell, dass dieser Studiengang nicht das Richtige für sie war. Daher suchte sie nach einer Alternative. Dabei kam die Theologie in ihr Blickfeld. Dabei hat sie sich nie vorstellen können, einmal als Pfarrerin zu arbeiten. Da sie aus einer "Theologen Dynastie" kommt, wurde sie öfters gefragt, ob sie nicht mal in die Fußstapfen ihres Vaters treten würde. Dies hat sie stets vehement verneint. Unter anderem durch Dietrich Bonhoeffer, dessen unerschütterliche Glaube und Vertrauen auf Gott, Veronika Kaeppel beeindruckt hat, hat dazu geführt, dass sie dann doch in Neuendettelsau und Erlangen Theologie zu studieren begann. Nebenbei belegte sie in Erlangen noch Christliche Publizistik.
Als freie Mitarbeiterin hat sie für die Würzburger Mediengruppe Mainpost gearbeitet, zum Beispiel Konzertrezensionen für den Kulturteil im Ochsenfurt er Lokalteil und für das Evangelische Sonntagsblatt geschrieben. Im Praxisjahr, das Theologiestudierende zu ihrer Studienzeit noch machen mussten, absolvierte sie Praktika in Hamburg bei Bibel TV und Bild-Zeitung in der Politik- und Wirtschaftsredaktion der Bundesausgabe.
Für journalistische Tätigkeiten hatte sie in den letzten Jahren nicht viel Zeit. Sie verfasst und spricht lediglich seit Jahren regelmäßig Radioandachten. Ihr Vikariat hat die junge Geistliche in Nürnberg St. Johannis absolviert. Danach wollte sie eigentlich für drei Jahre als Pfarrerin nach Bristol in England. Das hat dann kurzfristig nicht geklappt, und so kam sie im September 2013 nach Neustadt an der Aisch.
Dort war sie auf der vierten Pfarrstelle tätig und legte neben der normalen Gemeindearbeit einen Arbeitsschwerpunkt auf der Arbeit mit Kindern. Das war zunächst völliges Neuland für sie. Aber es hat ihr richtig Spaß gemacht. Jetzt freut sich die Pfarrerin auf ihre neuen Aufgaben in Buch am Forst. "Auf die Begegnungen, Gespräche, die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Menschen und Erfahrungen, die ich dort sammeln möchte", sagte sie unserer Zeitung.
..aus obigem Bericht:
"Da sie aus einer "Theologen Dynastie" kommt,....."
In der Bibel - Apostelgeschichte 4,13 ist zu lesen:
"Sie sahen aber den Freimut des Petrus und Johannes und wunderten sich; denn sie merkten, dass sie "ungelehrte und einfache Leute" waren, und wussten auch von ihnen, dass sie mit Jesus gewesen waren.
Der Apostel Paulus war der "Einzig" studierte. Paulus aber erkannte, dass die Weisheit, Gott nicht erkennen kann. Er schrieb, dass Gott das Geringe erwählt und die Weisheit der Welt, Torheit vor Gott ist.
An die Philipper 3, 7-11 schreibt Paulus, dass sein Studium ein Hindernis auf dem Weg zu Christus sei, und dass er dieses daher als "Dreck" erachte:
Worte des Paulus:
"Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden erachtet.
Ja, ich erachte es noch alles für Schaden gegenüber der überschwänglichen Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn.
Um seinetwillen ist mir das alles ein Schaden geworden, und ich erachte es für Dreck, damit ich Christus gewinne und in ihm gefunden werde, dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird."
Wer eine Bibel zu Hause hat, der lese einmal die Worte aus dem 1. Korinther 1, 19-31:
Hier ist u.a. zu lesen:....
"dass Gott die Weisheit der Welt, zur Torheit macht"
...und...:
"...was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist".
Wir haben die Wahrheit dieser Worte selbst erlebt, auf der Suche nach Hilfe und Trost, nachdem uns unsere Tochter auf furchtbar schlimme Weise genommen wurde.
Lies Info (mehr Anzeigen) zum Video auf YouTube:
"Jesus spricht vom Weltgericht"
"Kanal Melanielebt"
Wir haben zwar im schlimmsten Leid zum christlichen Glauben gefunden, aber den Glauben an eine helfende, tröstende Kirche verloren.
Hilfe, Kraft und Trost fanden wir nicht bei unserer evangelischen Kirche, sondern bei Menschen, die klinisch tot waren und reanimiert wurden. Diese erzählten von einem wunderbaren Licht und von einer unsichtbaren Welt. Dadurch haben wir zum christlichen Glauben und zur Bibel gefunden, denn Jesus sagte:
"Ich bin das Licht der Welt,
wer an mich glaubt,
der wird leben,
auch wenn er stirbt"
..und weiter sagte Jesus:
"Ich lebe und ihr sollt auch leben"
Paulus schrieb, dass wir nicht sterben, sondern verwandelt werden und dass wir nicht auf das Sichtbare sehen sollten, was zeitlich ist, sondern auf das Unsichtbare, das ewig ist.
Siehe Video:
"Jesus - das Licht der Welt"
https://www.youtube.com/watch?v=u6VALiSanR4
Dietrich Bonhoeffer schrieb:
"Daran entscheidet sich heute Gewaltiges,
ob wir Christen Kraft genug haben, der Welt zu bezeugen,
dass wir keine Träumer und Wolkenwandler sind.
Dass wir nicht die Dinge kommen und gehen lassen,
wie sie nun einmal sind. Dass unser Glaube wirklich nicht das Opium ist,
das uns zufrieden sein lässt, inmitten einer ungerechten Welt.
Sondern dass wir gerade, weil wir trachten, nach dem was droben ist,
nur um so hartnäckiger und zielbewusster protestieren auf dieser Erde.
Muss es denn sein,
dass das Christentum, das einstmals so ungeheuer revolutionär begonnen,
nun für alle Zeiten konservativ ist ?
Dass jede neue Bewegung ohne die Kirche sich Bahn brechen muss,
dass die Kirche immer erst zwanzig Jahre hinterher einsieht,
was eigentlich geschehen ist."
Aber die Kirchenvertreter haben Angst davor, dass Menschen, ohne Zahlung von Kirchensteuer zum Glauben finden, denn das Leitwort der Kirchen lautet:
"Bei der Wahl zwischen Gott und Geld
steht Letzteres an erster Stelle."
Wir haben den Rat Gottes aus Offenbarung 18, 4.5 befolgt:
"Geht hinaus aus ihr, mein Volk,
dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden
und nichts empfangt von ihren Plagen!
Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel
und Gott denkt an ihren Frevel."
Ach, wie schön, wenn die ganze Familie vom Wort Gottes leben kann.
Hohe Gehälter, hohe Pensionen für die Kirchenvertreter.
Da wird sich mit dem Theologiestudium gebrüstet. Den Glauben aber kann man nicht studieren.
Warum kennen die hochstudierten Theologen die Worte von Jesus nicht, die er zu seinen Jüngern und somit auch zu deren Nachfolgern sagte:
"Umsonst habt ihr's empfangen,
umsonst gebt es auch."
Matthäus 10, 8
Da taufen die hochstudierten und teuer bezahlten Theologen Babys, obwohl in der Bibel (Markus16,16) zu lesen ist, dass zuerst der Glaube und dann die Taufe kommen sollte. Auch Paulus betonte in Epheser 4,2 diese Reihenfolge:
"Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe".
Paulus schrieb im 1. Timotheus 3, 1-5 wie ein Bischof sein sollte.
"Ein Mann, verheiratet mit einer Frau und mit Kindern, nicht geldgierig und kein Säufer."
Die Katholiken aber haben das Zölibat und die Evangelikalen haben Pfarrerinnen, Dekaninnen, Bischöfinnen und Eine sogar geschieden und die stockbetrunken durch Hannover fuhr. Als Vorbild wurde sie von der ev. Kirche zur Botschafterin für das Lutherjahr 2017 gekürt..
Aber was interessiert die hochstudierten Theologen schon die Worte Gottes, denn diese sind nur für die dummen, kirchensteuerzahlenden Namenschristen gedacht.
Was die Theologen aus dem christlichen Glauben gemacht haben, sieht man am EKD-Ratsvorsitzenden, der sagte, dass ihm das Herz aufgehe, wenn er eine Moschee sieht und der aus "Rücksicht auf die Muslime" sogar seinen eigenen christlichen Glauben verleugnete.
s.b.Google:
"Focus Kissler Bedford-Strohm"
...und..:
"Spiegel Tempelberg Unterwerfung"
In der Apostelgeschichte 4,13 ist zu lesen, dass Paulus und Johannes "einfache, ungelehrte Leute" waren. Paulus war der Einzige Apostel mit Studium. Was er davon hielt, schrieb er in 1. Kor.1,19-31.
Jesus Worte aus Matthäus 11,25:
"Ich danke dir,
Vater des Himmels und der Erde,
dass du dies den Weisen und Klugen verborgen hast,
und hast es den Unmündigen offenbart".