Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) war zu Besuch im Impfzentrum des Landkreises Lichtenfels. Dabei rief er zum Impfen auf.
„Die Pandemie ist noch nicht vorüber“, warnte der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU), als er am Mittwoch das Impfzentrum des Landkreises Lichtenfels besuchte. Er richtete einen eindringlichen Aufruf an die Bürgerinnen und Bürger: „Was uns in der Pandemie hilft, das ist das Impfen. Ich kann nur bitten: Gehen Sie zum Impfen! Nehmen Sie die Chance wahr. Schützen Sie sich und andere. Das Impfen ist auch ein Akt der Solidarität!“ Das teilt das Landratsamt Lichtenfels mit.
Landrat Christian Meißner (CSU) erläuterte dem Gesundheitsminister, dass der Landkreis weiterhin alle Anstrengungen unternehme, die Zahl der Impfungen weiter zu erhöhen und allen Impfwilligen so schnell wie möglich einen Termin anzubieten.
Meißner führte Holetschek im Anschluss durch die Einrichtung. Dieser sprach mit Ärzten, Angestellten und Patienten, weil er sich aus „erster Hand“ informieren wollte, wie die Behörde schreibt.
Und unter den Prämissen, dass weder langfristige Erfahrungen mit der Klasse von Impfstoffen und den Impfstoffen an sich vorliegen noch eine sterile Immunität erzeugt wird. Warum sollte sich jemand, der gesund ist und ein intaktes Immunsystem hat, gegen etwas impfen lassen, dass ihn nur sehr, sehr unwahrscheinlich schädigen wird?
Und warum schreibt man so einen Mist wie "Anwohnende"? Diese Gendersprache ist einfach fruchtbar