In der Ostregion des Michelauer Dekanats ist endlich eine personelle Lücke geschlossen worden: Damaris Kühner möchte als Regionalreferentin den jungen Gläubigen Mut machen.
Lange Zeit war die Stelle der Regionalreferentin in der Ostregion des Michelauer Dekanats nach dem Weggang der Diakonin Katrin Loos nicht besetzt. Es war deshalb ein glücklicher Tag für die Kir-chengemeinden von Altenkunstadt bis Mitwitz als im Rahmen eines Festgottesdienste in der evangelischen Christuskirche Burgkunstadt Damaris Kühner Damaris Kühner neu in dieses Amt eingeführt werden konnte.
Sie übernimmt die Verantwortung für die Jugendarbeit in diesen Gemeinden. Gleichzeitig wurde ihr auf Beschluss des Dekanatsausschusses der Dienst der öffentlichen Wortverkündigung und Verwaltung des Heiligen Abendmahls übertragen. Ihre Schwerpunktgemeinden sind die Kirchengemeinden Altenkunstadt/Strössendorf sowie Redwitz/Obristfeld mit einem Stellenumfang von jeweils einem Drittel des Dienstumfangs. Für die Kirchengemeinden Burgkunstadt und Mitwitz ist sie mit jeweils einem Sechstel des Dienstumfangs zuständig.
Schwierige Stellenbesetzung Die Wiederbesetzung der Stelle gestaltete sich schwieriger als gedacht. Nach der Ausschreibung machte sich langsam Frust breit, weil keine einzige Bewerbung von Hauptamtlichen einging, die in der Landeskirche beschäftigt sind. Auf diese Personengruppe war die Ausschreibung begrenzt. Nach zweimaliger erfolgloser Ausschreibung im kirchlichen Amtsblatt kam endlich Doris Kühner zum Zug, die zuvor noch in keinem Beschäftigungsverhältnis der Landeskirche gestanden hatte. Sie hatte sich bereits auf die erste Ausschreibung hin beworben.
Die neue Regionaljugendreferentin bringt schon viele Erfahrungen mit als Predigerin, Jugendleiterin und Gemeindepädagogin bei der Liebenszeller Gemeinschaft, einem "freien Werk innerhalb der Evangelischen Landeskirche".
So konnte der Burgkunstadter Pfarrer Heinz Geyer neben Dekan Johannes Grünwald als neuen Dienstherrn auch die Delegation aus dem früheren Wir-kungsort von Damaris Kühner, Oettingen, willkommen heißen. Zu dieser gehörte der Pfarrer senior Ulrich Tauber (Dürrenzimmern), Pfarrer Wolfgang Lay aus Auhausen und die Dekanatsjugendreferentin Christa Müller aus Oettingen.
Herzlich willkommen geheißen wurde die neue Regionaljugendreferentin von den Pfarrern der Ostregion im Dekanat Michelau, Heinz Geyer, Burkhard Sachs, Till Roth und Jürgen Rix. Zahlreich vertreten waren auch die Vertreter der Dekanatsjugend, die Mitglieder des Dekanatsausschusses sowie die Präsidenten der Dekanatssynode, Dorothea Benecke und Frieder Flierl. Dieser leitete auch den Chor Querbet, der Damaris Kühnert mit "Sanna, sananina", einem Lied aus dem Partnerdekanat in Tansania begrüßte.
Die Einführungshandlung, verbunden mit der Segnung, nahm Dekan Dekan Johannes Grünwald, assistiert von den Pfarrern der betroffenen Gemeinden vor. Mit großem Interesse verfolgte die Gemeinde die anschließende Predigt mit der sich die neue Regionaljugendreferentin den Gottesdienstbesuchern persönlich vorstellte.
Die Auslegung nahm Bezug auf Johannes 12, Vers 34 bis 41. Es ging dabei um die zentrale Frage "Gott, wo bist du?" Im Alltag sei von der Herrlichkeit Gottes nur wenig zu spüren, so die Predigerin. Doch durch das Auf-treten von Jesus ändert sich das Leben der Menschen. Durch Jesus sei Gott den Menschen plötzlich ganz nah, für jeden sichtbar und begreifbar. Doch "Gott offenbart sich, und keiner kapiert es", analysierte Damaris Kühner. Lichte Momente etwa am Tag der Konfirmation oder auf einer Freizeit seien meist nur von kurzer Dauer.
Vor allen in den Tiefen des Lebens dränge sich die Frage "Wo bist Du Gott?" auf. Und manchmal leuchte genau in diesen Momenten ein Lichtstrahl aus Gottes Herrlichkeit auf.
Das Leben neu überdenken Entscheidend dabei sei die Erwartungshaltung jedes Einzelnen Gott gegenüber. Wenn Gott uns den Spiegel vorhält, sei es an der Zeit, das Leben neu zu überdenken. Die Chancen, dass sich dann Gott offenbart, stünden dann gut, machte sie zum Ende ihrer Predigt der Gemeinde Mut.
Im Anschluss an den Einführungsgottesdienst sprachen Persönlichkeiten und Gruppierungen Grußworte, verbunden mit der Übergabe persönlicher Geschenke an die neue Regionaljugendreferentin. Für die Stadt Burgkunstadt tat dies Gerlinde Konrad, für die vier Kirchengemeinden überreichten deren Pfarrer eine kunstvoll gestaltete Wandleuchte als Willkommensgeschenk.
Dem schloss sich der Dekanatsjugendreferent Reiner Babucke mit seinen Jugendlichen aus der Dekanatsjugendkammer an. Orientierungshilfe anhand der Flüsse Main, Rodach und Steinach gab Frieder Flierl. Aus der alten Heimat wandte sich eine mehrköpfige Delegation musikalisch an Damaris Kühner und wünschte ihr damit am neuen Wirkungsort alles Gute.
..werden von den Kirchenvertretern außer Kraft gesetzt.
Frauen und Schwule als Pfarrer(innen).
Lies:
http://www.gotquestions.org/Deutsch/weibliche-pastoren.html
http://www.sueddeutsche.de/karriere/kirchen-fehlt-der-nachwuchs-pfarrerfang-mit-kuriosen-mitteln-1.1528254
http://www.bayern-evangelisch.de/www/informiert/landeskirche-in-bayern-oeffnet-pfarrhaeuser-fuer-homosexuelle-paare.php
Paulus schrieb im 1.Tim. 3, Verse 1-5, wie ein Bischof sein sollte. Dies trifft genauso auch auf das Amt eines Pfarrers zu.
"Das ist gewisslich wahr:
Wenn jemand ein Bischofsamt begehrt, der begehrt eine hohe Aufgabe.
Ein Bischof aber soll untadelig sein,
* Mann einer einzigen Frau *,
nüchtern,
maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren,
kein Säufer,
nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig,
nicht geldgierig,
einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat in aller Ehrbarkeit. Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?"
Wo sind solche Pfarrer/Bischöfe in den "beiden Amtskirchen" noch zu finden ?
"Mann einer einzigen Frau"
Die ev. Kirche hatte eine geschiedene Bischöfin, die es lt. Paulus gar nicht geben dürfte. Diese fährt auch noch stockbetrunken durch Hannover und wird zum Dank dafür "Botschafterin des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für das Reformationsjubiläum 2017". Die katholischen Bischöfe haben keine Frauen, sind geldgierig, prunk- und ruhmsüchtig.
Was zählen in der heutigen Zeit, noch die Wort Gottes bei den Kirchen.
Hohe Gehälter, obwohl Jesus in Matth.10,8 sagte:
"Umsonst habt ihr's empfangen,
umsonst gebt es auch."
Paulus schriebim 2. Tim.4,3.4 die prophetischen Worte:
"Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren."