Hofmann - Ihr Impulsgeber aus Schney mit seinem modernen Ausbildungszentrum suchte vor allem angehende Feinwerkmechaniker, Mechatroniker und Kaufleute für Büromanagement. Die Firma Hofmann - Ihr Möglichmacher präsentierte einen 3D-Kunststoffdrucker, der verschiedene Modelle wie einen beweglichen Würfel oder einen Frosch fertigt.
Viele Möglichkeiten für Ausbildung und duales Studium bietet auch die innovative Firma Rösler Oberflächentechnik. So interessierte sich Leni Kremer, Schülerin der Realschule Staffelstein, für eine Ausbildung als Chemielaborantin.
Am Stand des Versandhauses BAUR konnten sich die Schüler über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten in kaufmännischen, technischen, logistischen und IT-Berufen sowie dualen Studiengängen informieren. Besonders gefragt sich die Ausbildungsberufe Kaufmann im E-Commerce und Fachkraft für Lagerlogistik.
Jonas Will, Max Wölkert, Leon Kern und Leon Vogel vom Gymnasium Burgkunstadt ließen sich vom Personalleiter Ingo Buchmann der Firma Dechant Hoch- und Ingenieurbau die Perspektiven in der Baubranche erläutern. Neben einer handwerklichen Ausbildung kann man auch den Beruf eines Bauzeichners oder ein duales Studium im Bauingenieurwesen ergreifen.
Am Stand von Regiomed informierte Matthias Schmidt-Löbbecke über das Medizinstudium an der Medical School in Split und bei Regiomed und Harald Engel über die Krankenpflegeschule. Unter den vielen Arbeitgebern sozialer Berufe informierte das Rote Kreuz mit dem Kreisgeschäftsführer Thomas Petrak und seinem Stellvertreter Stephen Bauersachs über die wichtigen und auch durchaus finanziell interessanten Berufe des Altenpflegers und des Notfallsanitäters.
Die gefragten Berufe beim Coburger Versicherungskonzern HUK Coburg sind vor allem Kaufleute für Versicherung und Finanzen, Fachinformatiker und Informatiker. Ebenso offerierten unter anderem die bekannten Unternehmen Karl Eugen Fischer, Brose, Strabag, Gutgesell Bau, Aldi Süd, Sparkasse, E-Center Werner, Waldrich, Kaeser, Loewe AG, und Raps, neben den bekannten Ausbildungsberufen duale Studiengänge.
Daneben stellten auch die Krankenkassen, die Schön-Klinik, das Landratsamt Lichtenfels, Finanzamt, Amtsgericht, Regens Wagner, die Caritas, die Hanns-Seidel-Stiftung, Milchwerke Oberfranken, Verpa, Muth, Geuther Hörgeräte sowie das Dekanat Michelau und die Erzdiözese Bamberg die beruflichen Perspektiven in ihren Unternehmen bzw. Ämtern vor.
Vor der Aufnahme eines Studiums ist natürlich eine eingehende Studienberatung unabdingbar. Deshalb nutzten zahlreiche Schüler die Gelegenheit sich bei den Vertretern der anwesenden Universitäten aus Bayreuth, Bamberg, Erlangen-Nürnberg, Weimar, Chemnitz und Jena sowie der Hochschulen von Coburg, Hof und Amberg-Weiden über die vielfältigen Möglichkeiten und Studienbedingungen zu informieren. So erkundigte sich Anastasia Koch von der Q11 des Meranier-Gymnasiums über ein Chemiestudium am Stand der Universität Chemnitz.
Die Studien- und Berufsbörse zeigte mehr denn je die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten und Chancen auf, die sich den jungen Leuten heutzutage bieten - von Ausbildungsberufen über die duale Berufsausbildung bis zum Studium - und sie wurde erfreulicherweise auch von den zahlreichen Schülern sehr gerne in Anspruch genommen.