Würzburg siegt im Frankenderby

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Chris McNaughton gegen Stefan Schmidt. Foto: Tobias Köpplinger
Chris McNaughton gegen Stefan Schmidt. Foto: Tobias Köpplinger
Frank Robinson gegen Beckham Wyrick. Foto: Tobias Köpplinger
Frank Robinson gegen Beckham Wyrick. Foto: Tobias Köpplinger
 
John Little gegen Joe Trapani. Foto: Tobias Köpplinger
John Little gegen Joe Trapani. Foto: Tobias Köpplinger
 
Würzburgs Trainer Marcel Schröder. Foto: Tobias Köpplinger
Würzburgs Trainer Marcel Schröder. Foto: Tobias Köpplinger
 
Lamont McIntosh gegen Nicolai Simon. Foto: Tobias Köpplinger
Lamont McIntosh gegen Nicolai Simon. Foto: Tobias Köpplinger
 
Dwayne Anderson gegen Beckham Wyrick. Foto: Tobias Köpplinger
Dwayne Anderson gegen Beckham Wyrick. Foto: Tobias Köpplinger
 
Die beiden Würzburger Dwayne Anderson und Frank Robinson. Foto: Tobias Köpplinger
Die beiden Würzburger Dwayne Anderson und Frank Robinson. Foto: Tobias Köpplinger
 
Würzburgs Trainer Marcel Schröder. Foto: Tobias Köpplinger
Würzburgs Trainer Marcel Schröder. Foto: Tobias Köpplinger
 
Dwayne Anderson gegen Jason Cain. Foto: Tobias Köpplinger
Dwayne Anderson gegen Jason Cain. Foto: Tobias Köpplinger
 
Frank Robinson gegen Joe Trapani. Foto: Tobias Köpplinger
Frank Robinson gegen Joe Trapani. Foto: Tobias Köpplinger
 
John Little gegen Kevin Hamilton. Foto: Tobias Köpplinger
John Little gegen Kevin Hamilton. Foto: Tobias Köpplinger
 
Marco van den Berg. Foto: Tobias Köpplinger
Marco van den Berg. Foto: Tobias Köpplinger
 
Jason Caine beim Einlaufen. Foto: Tobias Köpplinger
Jason Caine beim Einlaufen. Foto: Tobias Köpplinger
 
Würzburger Mannschaft. Foto: Tobias Köpplinger
Würzburger Mannschaft. Foto: Tobias Köpplinger
 
Bayreuther Zuschauer. Foto: Tobias Köpplinger
Bayreuther Zuschauer. Foto: Tobias Köpplinger
 
arco van den Berg und Marcel Schröder. Foto: Tobias Köpplinger
arco van den Berg und Marcel Schröder. Foto: Tobias Köpplinger
 
Simon Schmitz gegen Maurice Stuckey. Foto: Tobias Köpplinger
Simon Schmitz gegen Maurice Stuckey. Foto: Tobias Köpplinger
 
Alex King gegen Bryan Bailey. Foto: Tobias Köpplinger
Alex King gegen Bryan Bailey. Foto: Tobias Köpplinger
 
Frank Robinson gegen Joe Trapani. Foto: Tobias Köpplinger
Frank Robinson gegen Joe Trapani. Foto: Tobias Köpplinger
 
Jason Boone gegen Stefan Schmidt. Foto: Tobias Köpplinger
Jason Boone gegen Stefan Schmidt. Foto: Tobias Köpplinger
 
Lamont McIntosh gegen Nicolai Simon. Foto: Tobias Köpplinger
Lamont McIntosh gegen Nicolai Simon. Foto: Tobias Köpplinger
 
Frank Robinson gegen Beckham Wyrick. Foto: Tobias Köpplinger
Frank Robinson gegen Beckham Wyrick. Foto: Tobias Köpplinger
 
Simon Schmitz gegen Maurice Stuckey. Foto: Tobias Köpplinger
Simon Schmitz gegen Maurice Stuckey. Foto: Tobias Köpplinger
 
Würzburger Fans. Foto: Tobias Köpplinger
Würzburger Fans. Foto: Tobias Köpplinger
 
Bryan Bailey gegen John Little. Foto: Tobias Köpplinger
Bryan Bailey gegen John Little. Foto: Tobias Köpplinger
 
Nicolai Simon gegen Mike Lenzly. Foto: Tobias Köpplinger
Nicolai Simon gegen Mike Lenzly.  Foto: Tobias Köpplinger
 

Die S.Oliver Baskets Würzburg schlagen den BBC Bayreuth deutlich mit 83: 62 und unterstreichen ihre Playoff-Ambitionen.

Es waren nur ein paar wenige Minuten, die Marcel Schröder, dem Trainer der S.Oliver Baskets Würzburg am Samstag nicht gefallen haben. Zum Beispiel die Anfangsphase. Da spielte der BBC Bayreuth aggressiv, kam zu Punkten. Marco van den Berg, der Trainer der BBC Bayreuth, sah das so: "Wir hatten am Anfang gute Chancen." Durch Bryan Bailey oder Kevin Hamilton. Immer wenn die zusammen auf dem Feld standen, wurde es gefährlich. Der BBC Bayreuth führte sogar mit 8:6. "Aber wenn man dann nicht mehr trifft", sagte Marco van den Berg, weiter sprach er nicht.

Dann kam Würzburg. "Wir hatten großen Respekt vor der Bayreuther Heimstärke", sagte Marcel Schröder.

Aber den Respekt hatten die Würzburger schnell abgelegt.
Nach dem ersten Viertel führte Würzburg mit 23:15, nach knapp 13 Minuten sangen die mitgereisten Würzburger Fans: "Bayreuth, wir hören nichts." Tatsächlich war es still geworden in der mit 3045 Menschen besetzen Oberfrankenhalle. Würzburg spielt. Bayreuth staunte. Zwischenzeitlich lagen die S.Olive Baskets Würzburg mit 27 Punkten vorne. "Wir haben den Schwung aus unserem Heimspiel mitgenommen und Bayreuth über die Verteidigung den Zahn gezogen", sagte Marcel Schröder. Das funktionierte: Hinten brannte nichts an, vorne trafen die Unterfranken.

So lange, bis der BBC Bayreuth umstellte. Zonenverteidigung statt Mann gegen Mann.

"Die Zone hat Würzburg gebremst, aber am Korb hatten wir zu wenig Power", sagte Marco van den Berg. Knapp acht Minuten vor dem Ende war Bayreuth wieder auf elf Punkte herangekommen, aber dann war Schluss. Frank Robinson brachte die Unterfranken durch seine Punkte wieder auf Kurs. Die Würzburger Mannschaft scheint sich langsam für die Playoffs einzuspielen.