Martini Markt lockte die Massen nach Wernstein

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Fasziniert waren die Kinder von der Idee, in einem dunklen Raum im Wasser Lichter schwimmen zu lassen. Foto: Sonja Adam
Fasziniert waren die Kinder von der Idee, in einem dunklen Raum im Wasser Lichter schwimmen zu lassen. Foto: Sonja Adam
Der Stand der Chocolatiers war immer dicht umlagert. Foto: Sonja Adam
Der Stand der Chocolatiers war immer dicht umlagert. Foto: Sonja Adam
 
Franziska Bartels zeigt die Walddorfpuppen. Foto: Sonja Adam
Franziska Bartels zeigt die Walddorfpuppen. Foto: Sonja Adam
 
Die Stände mit den handgefilzten Dingen waren immer umlagert. Foto: Sonja Adam
Die Stände mit den handgefilzten Dingen waren immer umlagert. Foto: Sonja Adam
 
In der Schmiede übten sich die Kinder in der alten Handwerkskunst. Foto: Sonja Adam
In der Schmiede übten sich die Kinder in der alten Handwerkskunst. Foto: Sonja Adam
 
Kira Förtsch und Celina Zahner taten am Waffelstand Dienst. Foto: Sonja Adam
Kira Förtsch und Celina Zahner taten am Waffelstand Dienst. Foto: Sonja Adam
 
Mit vereinten Kräften machten Roberto und Frederico Fontana gebrannte Mandeln. Foto: Sonja Adam
Mit vereinten Kräften machten Roberto und Frederico Fontana gebrannte Mandeln. Foto: Sonja Adam
 
Im Dunkeln zogen die Kinder Kerzen - eine ziemlich aufwändige Prozedur. Foto: Sonja Adam
Im Dunkeln zogen die Kinder Kerzen - eine ziemlich aufwändige Prozedur. Foto: Sonja Adam
 
 

Der Martinimarkt der Walddorfschule und des Walddorfkindergartens war ein Besuchermagnet par excellence. Hunderte von Schülern kamen, auch viele Ehemalige und viele Erwachsene. Und für alle gab es etwas zu staunen.

Nicht nur selbstgebastelte Sterne, handgenähte Dinge, gefilzte Sachen und all die anderen selbstgemachten Artikel gefielen den großen und kleinen Besuchern, sondern vor allem die Erlebnisstände waren stets umlagert.

So ließen die Kinder in einem dunklen Raum in Wasserbottichen Lichter schwimmen. Die Kunst dabei war, die Lichtlein nicht ausgehen zu lassen. Andere vergnügten sich beim Kerzenziehen. Und die etwas größeren Kinder konnten in der Schmiede selbst einmal ausprobieren, wie schwer es ist, Eisen eine andere Form zu geben. Matthias Kallenberger erklärte den Neu-Schmieden das alte Handwerk.

Große Aufmerksamkeit bekam auch das Gartenhaus auf dem Walddorfgelände. Denn dort boten die Kinder selbstgemachte Kräutermischungen an, priesen Kürbisse an.

Zudem hatten sich die Kinder bei der Bewirtung der Gäste viel Mühe gemacht. Sogar einen eigenen Chocolatier, ein großes Buffet und eine Cocktailbar gab es. Und für besondere Aufmerksamkeit sorgte der Stand mit gebrannten Mandeln. Denn Frederico und Roberto Fontana rührten die Mandeln per Hand.