Wer ist sympathischer? Wer hat gute Ideen? Oder: Wer sieht besser aus? Alle diese Fragen wurden am Donnerstagabend in der Sommerhalle beantwortet.
Wer ist sympathischer? Wer hat überzeugende Argumente? Wer hat gute Ideen? Oder: Wer sieht einfach besser aus? Alle diese Fragen wurden am Donnerstagabend in der Mainleuser Sommerhalle beantwortet, wo die Bayerische Rundschau zur Podiumsdiskussion mit den drei Mainleuser Bürgermeisterkandidaten Robert Bosch von der CSU, Jürgen Karg von der SPD und Günther Stenglein von den Freien Wählern (alphabetisch geordnet) eingeladen hatte.
Volle Sommerhalle
Dass die Bürgermeisterwahl am 10. April die Menschen regelrecht elektrisiert, zeigte sich am Publikumsandrang: In der Sommerhalle blieb kein Platz frei, etliche Zuhörer mussten stehen. Zirka 600 Mainleuser wollten die Bürgermeisterkandidaten sehen und hören. Die Mannschaft des SV Motschenbach, die die Bewirtung übernommen hatte, machte einen anstrengenden Job.
Aus allen Mainleuser Ortsteilen kamen die Menschen. Und jeder Kandidat hatte seine Fans mitgebracht. Unter anderem stärkten CSU-Kreisvorsitzender und Oberbürgermeister Henry Schramm, der amtierende Mainleuser Bürgermeister Dieter Adam (Freie Wähler) oder der Mainleuser SPD-Ortsvereinsvorsitzende Klaus Marx ihrem Kandidaten den Rücken.
BR-Redaktionsleiter Alexander Müller moderierte die Talkrunde. Er befragte die drei Bewerber um den Chefsessel im Mainleuser Rathaus.
Was die Kandidaten zu sagen haben
Wir wissen zwar nicht, wer die Wahl am 10. April oder zwei Wochen später die Stichwahl gewinnt. Aber Sie, liebe Leserinnen und Leser, erfahren am Freitag schon im Internet auf
inFranken.de oder am Samstag in der Zeitung, was die drei Bürgermeisterkandidaten zu sagen haben.
