Im beliebten Kulmbacher Gasthaus Kommunbräu hat seit vergangenem Jahr eine neue Wirtin das Sagen. Diese setzt weiterhin auf die bewährte fränkische Küche - und eine besondere Aktion: das sogenannte "Mittwochsbier".
- Kommunbräu in Kulmbach seit Sommer 2022 mit neuer Betreiberin
- "Mittwochsbier": Das steckt hinter der Aktion
- Über 25 Jahre - Wirtin bringt viel Erfahrung mit
Die Gaststätte Kommunbräu in Kulmbach hat seit dem letzten Sommer eine neue Pächterin. Mit inFranken.de redet Foteini Batzaka über die Speisekarte, ein besonderes Angebot, sowie ihren eigenen Berufsweg.
Kulmbacher Kommunbräu: Monatliches "Mittwochsbier" nach unterschiedlicher Rezeptur gebraut
"Oben ist die Brauerei, unten die Gaststätte, das ist bei uns alles in einem Haus", erklärt die Pächterin, die das Wirtshaus im Juli 2022 übernommen hatte, das Konzept des Kommunbräu. Doch auch wenn man zusammengehöre, würden die Wirtin und ihr Team das Bier lediglich ausschenken, denn um die Herstellung kümmere sich Braumeister Alexander Matthes mit seinen Leuten.
"Die Küche ist typisch fränkisch, wir sind ein traditionelles Lokal", beschreibt Batzaka die Speisekarte des Kommunbräu. Neben den Klassikern wie Bratwurst, Schäuferle und Schnitzel könne man den Gästen aber ebenso "internationale" Kost, beispielsweise Burger oder ein Steak anbieten.
Die Gäste kommen jedoch nicht nur für die fränkischen Gerichte in das oberfränkische Gasthaus, sondern auch wegen einer besonderen Aktion: "Am ersten Mittwoch im Monat gibt es bei uns immer ein spezielles neues Bier", schildert die Pächterin. Dieses "Mittwochsbier" sei jedes Mal nach einer unterschiedlichen Rezeptur gebraut, und könne vor Ort gekostet werden.
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"500 bis 600 Gäste": Wirtin dank Berufserfahrung für neue Aufgabe gewappnet
So wird das Bier für den kommenden Monat auf der Website des Kommunbräu als ein "mildes, goldgelbes Bier mit zarter Hopfennote und malzbetontem Abgang" angekündigt. Damit auch jeder Besucher seine Bestellung schnell an den Tisch bekommt, habe das Wirtshaus über 20 Angestellte. So können selbst in den umtriebigen Sommermonaten alle Gäste versorgt werden können: "Mit dem Biergarten finden gut 500 bis 600 Gäste bei uns einen Platz", so Batzaka.
Eine anspruchsvolle Aufgabe, doch der Wirtin mangelt es nicht an Berufserfahrung. Auf rund 25 Jahre in der Gastronomie kann Foteini Batzaka mittlerweile zurückblicken, vor allem in mehreren Gaststätten in Pegnitz, darunter unter anderem der "Biergarten am Schlossberg".
...dazu kommt dass es ein "Monats"- und kein "Mittwochs"-bier ist.
Ich hab es absichtlich nicht geschrieben, denn was weiß ein Bamberger Werksstudent schon.
Er soll halt was schreiben....
Wow!Schon wieder gratis Werbung für die Kommun!
Früher gabs sowas nicht..bzw.hat die Kommunbräu Wirtschaft solche „Werbung“ nicht benötigt.
Da hat der Service,die Qualität und das Essen für sich selbst Werbung genug gemacht!
Wenn ich heut in ein Lokal gehe …das mit fränkischen Spezialitäten wirbt…und es dann nicht hinbekommt eine Kren(Meerrettich)Sauce zu kochen kann ich nur sagen….lernt die Basics!
Rumtopf hat recht, die Basics sollten funktionieren.
Wir waren neulich dort, an einem Sonntag abend. Es fing schon damit an, dass die Reservierung nicht geklappt hat. Wir mussten dann nach oben in den Saal. War ziemlich frisch dort. Das Schäufele war ausgetrocknet, die Klöße in einem Stadium zwischen lauwarm und kalt, das Kraut kalt. Und das bei einem Preis der wesentlich höher ist, als bei den Mitbewerbern. Ich hätte mal die Google-Bewertungen vorher lesen sollen, dort sind genau diese Probleme beschrieben.
Einzig positiv war die junge Bedienung, die war freundlich und flott.