Verkehrsunfälle auf A9: Mehrere Verletzte und hoher Schaden

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Auf der A9 kam es zu mehreren Verkehrsunfällen mit verletzten Personen. Die Schäden belaufen sich insgesamt auf etwa 105.000 Euro.

Bei einem Verkehrsunfall mit Folgeunfall auf der A9 in Oberfranken wurden mehrere Personen verletzt. Ein Verletzter wurde zur weiteren Abklärung ins Klinikum Münchberg gebracht.

Am Sonntagnachmittag kam es auf der A9 auf Höhe Himmelkron in Fahrtrichtung Süden zu einem Verkehrsunfall mit Folgeunfall.

Ein 25-jähriger Autofahrer aus Regensburg musste verkehrsbedingt abbremsen. Der hinter ihm fahrende 41-jährige BMW-Fahrer bemerkte dies zu spät und kollidierte mit dem Fahrzeugheck des Audi-Fahrers. Im Audi befanden sich insgesamt drei Personen, die durch den Aufprall leicht verletzt wurden.

Ein hinter dem Audi fahrender Volvo konnte rechtzeitig abbremsen, jedoch nicht der dahinter befindliche VW Golf. Dieser prallte in das Heck des Volvos und schob ihn in den zuvor erwähnten Audi. Auch in diesem Fall wurden drei Personen leicht verletzt.

Die Fahrbahn in Richtung Nürnberg war für etwa eine Stunde komplett gesperrt, um die Landung eines Rettungshubschraubers zu ermöglichen, der jedoch nicht zum Einsatz kam.

Alle vier beschädigten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Bei der Verkehrsunfallaufnahme wurden die Streifen der Verkehrspolizei Bayreuth und Hof durch die Feuerwehren Himmelkron/Lanzendorf, Marktschorgast und Gefrees unterstützt.

Die beiden Verkehrsunfälle verursachten einen Gesamtschaden von etwa 65.000 Euro.

Zusätzlich ereignete sich im abfließenden Stau ein weiterer Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Ein 67-jähriger VW-Fahrer musste bremsen, der dahinterfahrende 32-jährige Mercedes E-Klasse-Fahrer konnte rechtzeitig stoppen, jedoch nicht der dahinter befindliche 18-jährige VW Passat-Fahrer. Er fuhr auf seinen Vordermann auf, wodurch die 32-jährige Beifahrerin leicht verletzt wurde. Nach einer kurzfristigen Vollsperrung wurde eines der beteiligten Fahrzeuge abgeschleppt und der Verkehr wieder freigegeben.

Der Schaden beläuft sich hier auf etwa 40.000 Euro.

Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.

Vorschaubild: © Patrick Seeger/dpa (Symbol)