Ein 24-jähriger Mann aus Neuenmarkt nutzte die B289 als Rennstrecke und wurde bei Tempo 220 km/h von der Polizei gestoppt. Nun erwartet ihn ein Strafverfahren wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens.
Dass es keine gute Idee ist, die Kulmbacher Nordumgehung als Rennstrecke zu benutzen, musste ein 24-jähriger Neuenmarkter feststellen.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag testete der junge Mann die Leistungsgrenzen seines Toyota Yaris auf der B289 in Richtung Untersteinach aus. Dies beanspruchte seine Aufmerksamkeit so sehr, dass er den Polizeiwagen erst bemerkte, als ihm bei Tempo 220 km/h das Anhaltesignal gegeben wurde.
Der Neuenmarkter wird sich bald wegen seiner gefährlichen und riskanten Fahrt verantworten müssen. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen eines "verbotenen Kraftfahrzeugrennens".
Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
Dumm gelaufen, bzw. gefahren. Der hat ja Nerven. Jetzt wird's zu recht teuer. So ein Fahrverhalten kann ich nicht nachvollziehen.