Die Bayerische Rundschau hat vier engagierte Menschen aus dem Landkreis Kulmbach mit dem Bürgerpreis ausgezeichnet.
Es sind Menschen wie sie, die unsere Gesellschaft besser machen und das Leben anderer bereichern: Die Bayerische Rundschau hat am Mittwochabend Roswitha Jersch aus Kulmbach (Soziales), Franziska Kintzel und Christopher Schröder aus Untersteinach (Jugendförderung) sowie Matthias Zeyher aus Kupferberg (Zivilcourage) für ihr vorbildliches ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet.
Zum sechsten Mal hat die BR die Preise vergeben und würdige Empfänger gefunden, die der Jury von Zeitungslesern vorgeschlagen wurden. Die Geehrten sind Lebensretter, Zeitverschenker und Nachwuchsförderer, die im Stillen wirken und dabei Wertvolles erreichen.
Die Bayerische Rundschau hatte bei der Festveranstaltung im Kulmbacher Mönchshof gleich doppelten Grund zur Freude: Nach der Preisverleihung wurde das 115-jährige Bestehen der Bayerischen Rundschau gefeiert . Es ist kein runder, aber doch ein besonderer Geburtstag in einer Zeit großer Umbrüche in der Medienlandschaft. Die Zeitungsverlage müssen sich dem Wettbewerb mit den vielfältigen neuen digitalen Medien stellen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
Als Heimatzeitung sei die Bayerische Rundschau den Menschen in der Region in besonderer Weise verbunden, betonte Walter Schweinsberg, Geschäftsführer der Mediengruppe Oberfranken. "Die Welt verändert sich rasant, und die ersten in der Kette der Veränderungen sind die Medien", sagte er. Die Mediengruppe Oberfranken stelle sich diesem Wandel - mit ihren Zeitungstiteln ebenso wie mit ihrem erfolgreichen Online-Informationsportal
infranken.de und einer Vielzahl weiterer digitaler Medienangebote. Die Bayerische Rundschau bezeichnete er als Qualitätsprodukt, auf das die Mediengruppe sehr stolz sei: "Auch wenn der Absatz gedruckter Tageszeitungen zurückgeht, sehen wir darin nicht das Ende lokaler Qualitätsmedien, sondern eine Herausforderung, den Wandel aktiv mitzugestalten."
Portraits der BR-Bürgerpreisträger, einen ausführlichen Bericht mit Bildergalerie von der Feierstunde mit vielen Ehrengästen und einen hintersinnig-humorvollen Rückblick von Schauspieler Rüdiger Baumann auf die Geschichte der Zeitung finden Sie im Lauf des Tages auf
infranken.de.
Ja wo war denn der Untersteinacher Bürgermeister.
Selbstverständlich mit Anwesenheit geglänzt obwohl es der Anstand gegenüber den jungen Leuten gebietet anwesend zu sein,die viel für sein in die Schlagzeilen geratenes Dorf tun,
Aber positive Schlagzeilen braucht er ja nicht, er hat ja genug zu tum um immer wieder ins Fettnäpfchen zu treten .
Also Ihr jungen Leute macht weiter so ,egal ob mit oder ohne Bürgermeister.
Wer braucht den Bürgermeister der noch in die Geschichtsbücher(Chronik) eingehen wird,