"Alte Feuerwache": Bierpreis setzt die (Schaum-)Krone auf

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"Die Alte Feuerwache" in der Grabenstraße ist wieder geöffnet. Und schon gibt es Kritik - unter anderem am Bierpreis. Foto: Frank Leonhardt/dpa
"Die Alte Feuerwache" in der Grabenstraße ist wieder geöffnet. Und schon gibt es Kritik - unter anderem am Bierpreis. Foto: Frank Leonhardt/dpa
"Die Alte Feuerwache" in der Grabenstraße ist wieder geöffnet. Und schon gibt es Kritik - unter anderem am Bierpreis. Foto: Alexander Hartmann
"Die Alte Feuerwache" in der Grabenstraße ist wieder geöffnet. Und schon gibt es Kritik - unter anderem am Bierpreis. Foto: Alexander Hartmann
 

Das Lokal in der Grabenstraße ist wieder geöffnet. Und schon gibt es Kritik - unter anderem am Bierpreis.

Zum Bericht "Feuerwache: Bald geht's los" erreichte uns folgende Zuschrift unseres Lesers Jonas Müller aus Kulmbach:

Wir suchen einen regionalen Partner, der ein Aushängeschild für die Kulmbacher Brauerei und die Stadt Kulmbach gestaltet. Soweit die Aussage der Brauerei zur neuen "Alten Feuerwache". Jetzt hat man sich doch anders entschieden.

"Aus der Region" mag ja noch stimmen - Betreiber aus Fürth. Aber ein "nicht mexikanisch ausgerichteter Gastronomiestil"? Amarillo & El Paso liegen tatsächlich in Texas, aber man könnte diese Orte auch woanders suchen. Jedenfalls liegen sie weder im Kulmbacher Land noch sonst wo in der Region!

Hier hat sich die Kulmbacher Brauerei wieder mal selbst übertroffen. Am Ende ging es doch einzig darum, einen solventen Partner zu finden, der die überhöhte Pacht stemmen kann und pünktlich bezahlt.

Und der Bierpreis setzt dem Ganzen die (Schaum-)Krone auf. 3,60 Euro für 0,4 Liter - nicht mal ein richtiges "Seidla"! Mein Fazit: Wehe, wehe, wenn ich auf die "Wache" sehe.