In Kronach hat der "Circus Voyage" seine Zelte aufgeschlagen. Dies rief Tierschützer auf den Plan. Sie kritisieren vor allem die Haltung der Wildtiere wie Elefanten, Flusspferd oder Giraffe. Der Zirkus selbst sieht alle Auflagen erfüllt und vermutet eine Hetzkampagne hinter der Kritik.
Für Markus Heckel ist es selbstverständlich, dass er als Sachgebietsleiter Veterinärwesen am Landratsamt den umstrittenen "Circus Voyage" unter die Lupe nehmen wird. "70 bis 80 Prozent der Zirkusse, die bei uns Station machen, werden kontrolliert", versichert er. 100 Prozent schaffe er leider nicht, doch habe er schon durch die Vorab-Recherche im so genannten Zirkus-Zentralregister einen guten Blick dafür, welche Gäste überprüft werden sollten.
Bei "Voyage" ist ihm bekannt, dass der Zirkus wegen angeblich tierquälerischer Haltung vor allem von Wildtieren in der Diskussion steht. Sein Amtskollege vom vorherigen Gastspielort Ansbach habe allerdings im Großen und Ganzen keine Beanstandungen in seinem Bericht geäußert. Der Vorfall mit der gestorbenen Elefantenkuh "Mausi", die nach Ansicht von Tierschützern zu lange vom Zirkus mitgeschleppt worden ist, ist Heckel aber auch bekannt und lässt ihn hellhörig bleiben.
"Ich werde nicht wegsehen!"
Wovor der Sachgebietsleiter jedoch warnt, ist, einen emotionalen Tierschutz in den gleichen Topf zu werfen wie einen rechtlichen Tierschutz. "Ich kann nur schauen, ob es etwas zu beanstanden gibt - und ich werde garantiert nicht wegsehen!", verspricht er. Allerdings habe er sich dabei an gesetzliche Vorgaben zu halten. Werden diese erfüllt, könne die Behörde nicht eingreifen.
Ein Zirkus ohne Tiere macht auch keinen Spaß. Da fehlt dann sogar der Manegenduft. Chinesische Zirkusunternehmen kommen meist ganz ohne Tiere aus. Dafür werden hier Menschen in atemberaubenden Kunststücken vorgeführt, so dass man zeitweise gar nicht hinschauen mag. Man kann sich vorstellen, wie diese Künstler "dressiert" worden sein müssen, um solche Risiken für ihre Gesundheit, ja für ihr Leben, auf sich zu nehmen. Aber der event-geile Mensch unserer Tage braucht die Sensation und zahlt für den Nervenkitzel einen hohen Eintrittspreis. Demgegenüber stehen Menschen, die auf diese Weise ihren Lebensunterhalt verdienen wollen oder müssen. Und schließlich ist guter Zirkus auch ein echtes Kulturgut. Man sollte ihm einen Weg in die Zukunft bauen. Vielleicht dadurch, dass der Staat nur noch den Einsatz von domestizierten Tieren erlaubt. Gegen Hundedressuren, Ponys oder Kleinpferde in Kombination mit Clowns, gezüchtete Papageien, die "zählen" können oder kleine Kunststücke vorführen, hätte ich nichts einzuwenden. Übrigens können sogar gelehrige Schweine allerlei Freude bereiten. Und gegen dressierte Affen aus Zucht hätte ich auch nichts einzuwenden. Einige Affenarten fühlen sich sichtlich wohl unter Menschen und anders als in der freien Wildbahn werden sie hier auch nicht gefressen. Aber Elefanten, Giraffen, Meerestiere wie Seelöwen, Großkatzen, Eisbären oder Flusspferde können in einem reisenden Zirkus nicht artgerecht gehalten werden. Das muss der Gesetzgeber regeln, wobei mir auch nicht klar ist, was mit den Tieren geschehen soll, die derzeit von diversen Zirkusunternehmen herumgekarrt werden. Irgendwie kommen sie mit ihrem Dasein schließlich auch zurecht. Nicht alle können in Zoos verbracht werden, in der freien Wildbahn wären sie hiflos und der Schlachter kann ja auch nicht der Ausweg sein.
am wochenende werden minusgrade erwartet nächste woche bis zu minus10 grad.Die richtlinien des gesetzesgebers für die haltung von giraffen im zirkus beträgt 15 grad!!!! nächste woche gastiert der zirkus in altenburg,die woche darauf in halle....Keine winterpause in sicht für die armen tiere.Ich bitte die amtsveterinäre darum bei diesen temparaturen zu kontrollieren da ich glaube das dann die auflagen des gesetzgebers bestimmt nicht erfüllt sind und der zirkus gezwungen ist den tieren den transport und die aufführungen zu ersparen!!!!!
... ist der Grund, warum unsere Tochter noch nie einen Zirkus von innen gesehen hat. Die Ergebnisse von Markus Heckels Untersuchungen hätte ich gerne veröffentlicht gesehen. Vielleicht kann infranken.de sich da ja noch mal reinknien???
gehören in die Freiheit, deswegen heissen sie ja Wildtiere. Ich weiß nicht, weshalb man sich an Ihnen ergötzen kann. Stellen sie sich selbst mal vor, sie werden hinter Gittern gehalten, durch die Gegend gefahren und müssen zur Belustigung anderer Kunststücke machen. Tiere sind nun mal keine Artisten,auch sie haben ein Recht auf ein eigenständiges Leben. Der Artist, der nicht mehr will, kann aufhören, das Tier kann dies leider nicht. Und sie deswegen in der Manage vorzuführen, se durch Dressur zu Kunststückchen zu bringen und dies damit zu rechtfertigen, dass sonst die Zirkusgilde austürbe und von Hetzkampagne zu sprechen, ist meiner Meinung nach lachhaft. Wr verdient den an den Tieren?????? Man muss auch zwischen den gesetzlichen und den ethischen Regeln der Tierquälerei entscheiden, weshalb haben viele Länder die Wildtiere im Zirkus verboten, nur wir Deutschen hinken wieder mal hinterher? Man sollte dies auch mal überlegen und sich kritisch damit auseinandersetzen.
möchten sie als mensch ihr ganzes leben in einer kalten kleinen badewanne verbringen?wenn nicht dann denken sie mal nach wie es allein dem armen flusspferd bei diesem zirkus ergeht.Ein tier das unter unwürdigen bedingungen per tiertransport ins schlachthaus transportiert wird hat dies nach einem transport hinter sich. Diese armen tiere weden woche für woche bei jeder temparatur durch die gegend gekarrt und erleiden wunden und plessuren.....Wer mehr übles über diesen zirkus erfahren möchte sollte einfach über google zirkus voyage/tierquälerei eingeben und wird entsetzt sein!!!!!!
Ein Zirkus ohne Tiere macht auch keinen Spaß. Da fehlt dann sogar der Manegenduft. Chinesische Zirkusunternehmen kommen meist ganz ohne Tiere aus. Dafür werden hier Menschen in atemberaubenden Kunststücken vorgeführt, so dass man zeitweise gar nicht hinschauen mag. Man kann sich vorstellen, wie diese Künstler "dressiert" worden sein müssen, um solche Risiken für ihre Gesundheit, ja für ihr Leben, auf sich zu nehmen. Aber der event-geile Mensch unserer Tage braucht die Sensation und zahlt für den Nervenkitzel einen hohen Eintrittspreis. Demgegenüber stehen Menschen, die auf diese Weise ihren Lebensunterhalt verdienen wollen oder müssen. Und schließlich ist guter Zirkus auch ein echtes Kulturgut. Man sollte ihm einen Weg in die Zukunft bauen. Vielleicht dadurch, dass der Staat nur noch den Einsatz von domestizierten Tieren erlaubt. Gegen Hundedressuren, Ponys oder Kleinpferde in Kombination mit Clowns, gezüchtete Papageien, die "zählen" können oder kleine Kunststücke vorführen, hätte ich nichts einzuwenden. Übrigens können sogar gelehrige Schweine allerlei Freude bereiten. Und gegen dressierte Affen aus Zucht hätte ich auch nichts einzuwenden. Einige Affenarten fühlen sich sichtlich wohl unter Menschen und anders als in der freien Wildbahn werden sie hier auch nicht gefressen. Aber Elefanten, Giraffen, Meerestiere wie Seelöwen, Großkatzen, Eisbären oder Flusspferde können in einem reisenden Zirkus nicht artgerecht gehalten werden. Das muss der Gesetzgeber regeln, wobei mir auch nicht klar ist, was mit den Tieren geschehen soll, die derzeit von diversen Zirkusunternehmen herumgekarrt werden. Irgendwie kommen sie mit ihrem Dasein schließlich auch zurecht. Nicht alle können in Zoos verbracht werden, in der freien Wildbahn wären sie hiflos und der Schlachter kann ja auch nicht der Ausweg sein.
am wochenende werden minusgrade erwartet nächste woche bis zu minus10 grad.Die richtlinien des gesetzesgebers für die haltung von giraffen im zirkus beträgt 15 grad!!!! nächste woche gastiert der zirkus in altenburg,die woche darauf in halle....Keine winterpause in sicht für die armen tiere.Ich bitte die amtsveterinäre darum bei diesen temparaturen zu kontrollieren da ich glaube das dann die auflagen des gesetzgebers bestimmt nicht erfüllt sind und der zirkus gezwungen ist den tieren den transport und die aufführungen zu ersparen!!!!!
... ist der Grund, warum unsere Tochter noch nie einen Zirkus von innen gesehen hat.
Die Ergebnisse von Markus Heckels Untersuchungen hätte ich gerne veröffentlicht gesehen. Vielleicht kann infranken.de sich da ja noch mal reinknien???
gehören in die Freiheit, deswegen heissen sie ja Wildtiere. Ich weiß nicht, weshalb man sich an Ihnen ergötzen kann. Stellen sie sich selbst mal vor, sie werden hinter Gittern gehalten, durch die Gegend gefahren und müssen zur Belustigung anderer Kunststücke machen. Tiere sind nun mal keine Artisten,auch sie haben ein Recht auf ein eigenständiges Leben. Der Artist, der nicht mehr will, kann aufhören, das Tier kann dies leider nicht. Und sie deswegen in der Manage vorzuführen, se durch Dressur zu Kunststückchen zu bringen und dies damit zu rechtfertigen, dass sonst die Zirkusgilde austürbe und von Hetzkampagne zu sprechen, ist meiner Meinung nach lachhaft. Wr verdient den an den Tieren??????
Man muss auch zwischen den gesetzlichen und den ethischen Regeln der Tierquälerei entscheiden, weshalb haben viele Länder die Wildtiere im Zirkus verboten, nur wir Deutschen hinken wieder mal hinterher?
Man sollte dies auch mal überlegen und sich kritisch damit auseinandersetzen.
möchten sie als mensch ihr ganzes leben in einer kalten kleinen badewanne verbringen?wenn nicht dann denken sie mal nach wie es allein dem armen flusspferd bei diesem zirkus ergeht.Ein tier das unter unwürdigen bedingungen per tiertransport ins schlachthaus transportiert wird hat dies nach einem transport hinter sich. Diese armen tiere weden woche für woche bei jeder temparatur durch die gegend gekarrt und erleiden wunden und plessuren.....Wer mehr übles über diesen zirkus erfahren möchte sollte einfach über google zirkus voyage/tierquälerei eingeben und wird entsetzt sein!!!!!!