Der Steinbacher Bürgermeister Klaus Löffler erhielt viele Glückwünsche zu seinem 50. Geburtstag.
Groß war die Zahl der Bürger, der Vertreter aus Politik und Wirtschaft, die dem Steinbacher Bürgermeister und CSU-Landratskandidaten, Klaus Löffler, am Samstag zu seinem 50. Geburtstag gratulierten. Die Rennsteighalle war bis gefüllt.
"Ich weiß nicht, was ich sagen soll", war Klaus Löffler über die große Wertschätzung gerührt, die ihm nicht nur seitens der Politik entgegengebracht wurde.
So zeigten auch Vertreter der örtlichen Vereine und die Bürger eine starke Präsenz. Die Kindergartenkinder der Gemeinde kamen teilweise in Tracht und erfreuten ihren Bürgermeister mit Tanz, Gedichten, Glückwünschen und einer eigenen Torte.
Die Musikvereine aus Kehlbach, Steinbach, Buchbach und Windheim spielten für ihren Bürgermeister auf.
Die Sänger des FC Hirschfeld, der Gesangverein Windheim sowie das Duo Brigitte und Norbert brachten Gesangseinlagen.
Natürlich gab es auch viel Lob für den Bürgermeister. So betonte Landrat Oswald Marr (SPD), dass er Klaus Löffler vor allem als einen Menschen sieht, für den "der Mensch" im Vordergrund steht. Die Vizepräsidentin der Regierung von Oberfranken, Petra Platzgummer-Martin, sprach von einer großartigen Leistungsbilanz.
Ein stiller Arbeiter
"Du bist ein stiller Arbeiter", so CSU-MdL Jürgen Baumgärtner. Klaus Löffler sei ein Mann der Familie, der Wirtschaft und einer, der in schwierigen Situationen ausgleichen könne.
Mit einer übergroßen Brille als Geschenk überraschte der stellvertretende IHK-Präsident, Hans Rebhan.
Die Brille soll dazu beitragen, dass Klaus Löffler auch weiterhin sein Amt mit Weitsicht ausübt. Zudem soll diese den Bürgermeister und eventuell späteren Landrat vor "Blendern" schützen. MdB Hans Michelbach (CSU) sprach die Kontakte des Bürgermeisters nach Berlin an. Er überbrachte auch die Glückwünsche der Bundeskanzlerin. Und die Europaabgeordnete Monika Hohlmeier (CSU) bezeichnet ihn als einen wirklichen Freund.
Zuvor sprach die Zweite Bürgermeisterin, Monika Barnickel (CSU), von "gigantischen Leistungen" und einer vorausschauenden Wirtschaftspolitik des Bürgermeisters, der seit dem 1. Mai 2002 im Amt ist. Sie erwähnte auch eine Anekdote, wonach Klaus Löffler bereits in der Grundschule geäußert haben soll: "Ich will mal Bürgermeister von Steinbach werden."
Glückwünsche sprachen des Weiteren Dekan Thomas Hauth im Namen der Geistlichkeit, der Vorstand der Sparkasse
Kulmbach-Kronach, Harry Weiß sowie Vertreter der Kreisbrandinspektion aus. Weiterhin überbrachten Liane Vetter als Vertreterin der Dorfgemeinschaft Kehlbach, Markus Grünbeck (Dorfgemeinschaft Hirschfeld), Lutz Treuner (Vereinsverbund Steinbach), Dieter Fröba (Dorfgemeinschaft Buchbach) und Manfred Fehn (Windheim) die Glückwünsche ihrer Ortsvereine.