Mandarinerpel tummelt sich auf dem Kronachfluss

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Der Mandarinerpel auf dem Kronachfluss hat ein prächtiges Gefieder. Die Passanten schauten ihm bewundernd beim Schwimmen und Putzen des Gefieders zu. Foto: Friedwald Schedel
Der Mandarinerpel auf dem Kronachfluss hat ein prächtiges Gefieder. Die Passanten schauten ihm bewundernd beim Schwimmen und Putzen des Gefieders zu.  Foto: Friedwald Schedel
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Normale Wildente (vorne) und Mandarinente Foto: Friedwald Schedel
Normale Wildente (vorne) und Mandarinente  Foto: Friedwald Schedel
 
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Er ist eine richtige Schönheit, der namenlose Mandarinerpel, der sich diese Woche zusammen mit zahlreichen weiteren Enten auf dem Kronachfluss tummelte.

Immer wieder zupfte er sein Gefieder zurecht, flatterte mit den Flügeln, so dass die Passanten auf ihn aufmerksam werden mussten. Viele Leute standen auf dem Steg zwischen Johann-Knoch-Gasse und Kronachallee und schauten staunend ins Wasser.

Da schwammen zahlreiche Wildenten und gründelten. Die Blicke auf sich zog jedoch der Mandarinerpel mit seinem Gehabe. "Wo mag diese farbenprächtige Ente wohl ausgebüxt sein?", fragten sich die Bürger. Da die meisten keine Fachleute sind, rätselten sie, welcher Gattung die Ente zuzurechnen sei. Eine Wildente, wie die vielen anderen, sei das auf keinen Fall, waren sie sich sicher.

Unsere Facebook-Freunde schrieben in den Kommentaren: "Das ist ein Mandarinerpel." Tom Fleischmann wusste das ganz genau: "Ja, das ist eine Mandarinente; gehört zu der Familie Entenvögel und zu den Schwimmenten." Sonst - so meinten viele User auf unserer Facebook-Seite zur Mandarinente- ist das Enten-Prachtexemplar in der Nähe der Seebühne am LGS-Gelände zu bewundern.