In Welitsch regnet's zum Faschingsumzug Süßigkeiten

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Der Bayern-Fanclub hatte die Münchner Löwen in den Giesinger Zoo verbannt. Foto: Karl-Heinz Hofmann
Der Bayern-Fanclub hatte die Münchner Löwen in den Giesinger Zoo verbannt. Foto: Karl-Heinz Hofmann
"Es äschta moll dabei", riefen die Frauen von SingaMoll, Foto: Karl-Heinz Hofmann
"Es äschta moll dabei", riefen die Frauen von SingaMoll, Foto: Karl-Heinz Hofmann
 
Den Faschings-Burnout beklagte die Feuerwehr Welitsch. Foto: Karl-Heinz Hofmann
Den Faschings-Burnout beklagte die Feuerwehr Welitsch. Foto: Karl-Heinz Hofmann
 
Der Welitscher GaudiwurmFoto: Karl-Heinz Hofmann
Der Welitscher GaudiwurmFoto: Karl-Heinz Hofmann
 
Die Wagen waren ein Blickfang. Foto: Karl-Heinz Hofmann
Die Wagen waren ein Blickfang. Foto: Karl-Heinz Hofmann
 
Der Elefant führte den Gauswurm an. Foto: Karl-Heinz Hofmann
Der Elefant führte den Gauswurm an. Foto: Karl-Heinz Hofmann
 

Die Wiäletsche Narren zogen am Dienstag trotz des schlechten Wetters bestens gelaunt durch den Ort.

Wetterbedingt hatte man die Zahl der Gruppen gegenüber den Vorjahren auf 15 abgespeckt, aber die zogen bestens gelaunt und angeführt vom berühmt-berüchtigten Elefanten durch das Dorf im Tettautal.

Zahlreiche gut beschirmte Narren am Straßenrand jubelten den Menschen in den farbenprächtigen Kostümen und auf den Motivwagen zu. Diese ließen zur Freude der Zuschauer Süßigkeiten regnen.


15 Gruppen dabei


Dabei waren natürlich die Welitscher Gruppen Feuerwehr, SingAmoll, Motorradfreunde Volkstanzgruppe und Bayern-Fans. Außerdem beteiligten sich die Ruotnkernge Fousanocht mit Elferrat und kleiner Tanzgarde an dem Spektakel. Aus Rothenkirchen waren ferner die Soldatenkameraden, die Feuerwehr, die Showtanzgruppe und einige Stewardessen angereist.
Dazu gesellten sich die Zechgemeinschaft Kehlbach, der Faschingsclub Dolonia Pressig und die Bürgerwehr Brauersdorf.

DJ Dieter heizte mit heißen Rhythmen ein, stellte die Gruppen vor und überreichte Wiäletsche Faschingsorden.
Anschließend ging es in den Gasthäusern, im Vereinsheim "Am Floßanger" und im Feuerwehrhaus weiter, wo trotz eines Dach überm Kopf keiner trocken blieb. Es wurde noch Stunden getanzt und gefeiert.