Erneut Brand in Steinwiesen

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Foto: Friedwald SchedelFoto: Friedwald Schedel
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Der Schuppen wurde ein Raub der Flammen. Foto: Friedwald Schedel
Der Schuppen wurde ein Raub der Flammen. Foto: Friedwald Schedel
 
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Die Feuerwehren führten den Löscheinsatz von der Hauptstraße aus durch. Foto: Friedwald Schedel
Die Feuerwehren führten den Löscheinsatz von der Hauptstraße aus durch. Foto: Friedwald Schedel
 
Foto: Friedwald Schedel
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Nur ein Gerippe blieb vom Dachstuhl übrig. Foto: Friedwald Schedel
Nur ein Gerippe blieb vom Dachstuhl übrig. Foto: Friedwald Schedel
 
Foto: Friedwald Schedel
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Foto: Friedwald Schedel
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Foto: Friedwald Schedel
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Die Garage neben dem Schuppen wurde zwar in Mitleidenschaft gezogen, das Auto darin blieb relativ unversehrt.
Die Garage neben dem Schuppen wurde zwar in Mitleidenschaft gezogen, das Auto darin blieb relativ unversehrt.
 
Die verkohlten Trümmer des Schuppens Foto: Friedwald Schedel
Die verkohlten Trümmer des Schuppens Foto: Friedwald Schedel
 
Foto: Friedwald Schedel
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Foto: Friedwald Schedel
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Das Gewebe des Außenputzes hatte sich um die Satellitenschüssel gewickelt. Foto: Friedwald Schedel
Das Gewebe des Außenputzes hatte sich um die Satellitenschüssel gewickelt. Foto: Friedwald Schedel
 
Rechts das Anwesen des Brandleiders, links das der Nachbarin Foto: Friedwald Schedel
Rechts das Anwesen des Brandleiders, links das der Nachbarin Foto: Friedwald Schedel
 
Foto: Friedwald Schedel
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Foto: Stefan Wicklein
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Foto: Stefan Wicklein
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Foto: Friedwald Schedel
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Foto: Stefan Wicklein
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Foto: Stefan Wicklein
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Foto: Stefan Wicklein
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Foto: Stefan Wicklein
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Foto: Stefan Wicklein
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Feuerwehrleute beim Löscheinsatz in Steinwiesen Fotos: Friedwald Schedel
Feuerwehrleute beim Löscheinsatz in Steinwiesen Fotos: Friedwald Schedel
 

Schon wieder hat es in Steinwiesen gebrannt. Genau eine Woche nach dem verheerenden Sägewerksbrand im Ortsteil Erlabrück wurde in der Nacht zum Freitag ein Schuppen ein Raub der Flammen. Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen mindestens 50 000 Euro.

Der Brandherd liegt hinter einem Doppelhaus an der Hauptstraße im Kernort Steinwiesen. Der abgebrannte Schuppen war an die von der Straße aus gesehen rechte Doppelhaushälfte angebaut, gehört aber dem Eigentümer der linken Doppelhaushälfte. So kam es, dass am Wohngebäude des Brandleiders geringere Schäden entstanden. An einer Fassade schmolzen Dämmung und Gewebe, auf dem der Außenputz aufgetragen war. Zwei Fenster gingen zu Bruch.

Schlimmer hat es das Wohnhaus der Nachbarin in der rechten Doppelhaushälfte erwischt, weil sich der abgebrannte Schuppen direkt hinter ihrem Wohngebäude befindet. Die Garage des Brandleiders, die hinter dem Schuppen ist, wurde nicht so arg beschädigt. Ein darin abgestelltes Auto konnte unbeschadet gerettet werden.
Eine Anwohnerin war kurz nach Mitternacht durch einen hellen Lichtschein aufmerksam geworden und sah, dass das Nebengebäude eines Doppelhauses in der Nordhalbener Straße Feuer gefangen hatte. Die Frau alarmierte gegen 0.24 Uhr Feuerwehr und Rettungsdienst.


Großaufgebot der Retter

Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte stand die sieben mal zehn Meter große Scheune bereits im Vollbrand. Obwohl ein Großaufgebot der Feuerwehren aus Steinwiesen, Neufang, Birnbaum, Zeyern, Wallenfels und Kronach (wegen der Drehleiter) zum Einsatz kam und das Feuer rasch unter Kontrolle hatte, brannte das Gebäude völlig nieder. Die Flammen hatten auch schon auf das benachbarte Wohnhaus übergegriffen.


Alle Bewohner unverletzt gerettet

Alle Bewohner des Anwesens konnten rechtzeitig ins Freie gebracht werden und blieben unverletzt. Das Wohnhaus wurde aber total verqualmt. Die Bewohner des Hauses kamen für die Nacht woanders unter. Weil die Einsatzstelle an der Hauptstraße in Steinwiesen lag, sperrte die Polizei die Staatsstraße Erlabrück-Mauthaus bereits in Erlabrück für fast zwei Stunden ab.

Die Brandursache ist noch unklar, die Kripo Coburg hat bereits in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen. An der Brandstelle waren 90 Feuerwehrleute und 20 Angehörige des Rettungsdienstes im Einsatz. Steinwiesener Feuerwehrleute waren noch bis in den späten Vormittag im Einsatz und pumpten Löschwasser aus Kellerräumen.