Eine Show so süß wie Bienenhonig

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Allerliebste Bienchen schwirrten über die "Klatschmohnwiese". Fotos: Veronika Schadeck
Allerliebste Bienchen schwirrten über die "Klatschmohnwiese".  Fotos: Veronika Schadeck
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Die Rothenkirchener Nachwuchsnarren waren bei der ersten Kinderbütt auf ihrer "Klatschmohnwiese" in Hochform.

Es war eine tolle Vorstellung am Sonntagnachmittag. Geboten wurden in der knapp dreistündigen Vorstellung ein witziges Programm. Bienen, Naturgeräusche, Marienkäfer und ein kleiner "Ameisen-Elferrat" bestimmte unter anderem das Bühnenbild.

"Ruotnkernge sum sum" oder "Die Abenteuer von Biene Maja" lautete in diesem Jahr das Motto. Passend dazu gab es viele kleine und gelb-schwarze Kostüme. Moderiert wurde der Nachmittag natürlich von der Biene Maja (Magdalena Stauch), Willi (Timo Fehn) und Flip (Timo Kalb).

Für Begeisterung und Entzücken sorgte der Auftakt der "kleinen Bienen". Danach gab es viel Applaus beim Schwindelsketch von Jannik Dieckmann und Ben Tannhäuser. Jedes Mal wenn ein falsches Wort fiel, beispielweise, dass beide die beste Büttenrede haben, fiel ein Teller von der Wand.

Gelacht wurde zudem beim Auftritt von Paul Haderlein und Jakob Madewitz, als beide wie die "Raupen Nimmersatt" beim Erbsensuppenlöffeln oftmals ein Rülpsen nicht vermeiden konnten.

Als niedergelassener Arzt im Markt Pressig wollte Marius Löffler nicht zugeben, dass er keine Patienten hat. Er erzählte "Scheinanrufern" von einem überfüllten Wartezimmer. Er wies darauf hin, dass sie schon einige Tage auf einen Termin in der Praxis warten müssten. Der Schwindel kam schnell ans Tageslicht, denn Lukas Beetz gab zu erkennen, dass er kein Patient sei, sondern von der Telekom komme und das Telefon anschließen wollte.

In die Schule entführten Hanna Reuth und Franziska Renk. Auf der Schulbank wurde nicht gelernt, sondern vieles erzählt. Dabei berichtete Hanna unter anderem von ihrer "komischen Familie", bei der seit drei Generationen der Storch die Kinder bringt. Franzi erklärte, dass sie sich bei einem Gewitter auf dem Boden legt, damit der Blitz denkt, sie sei nicht mehr am Leben.

Zwischen den Sketchen ernteten die Garden bewundernde Blicke. Die Auftritte der kleinen Garde, Jugendgarde und der Elferratsgarde waren brillant. Mit Gardetänzen, Schautänzen, Akrobatik, Spitzensport und Klamauk begeisterten die Tänzerinnen ihr Publikum. Viel Beifall gab es auch für die Gäste aus Ludwigsstadt, die sogenannte "Lufo"-Gruppe für ihre Showeinlage und ihr Outfit.

Ein Highlight war der Auftritt der "Förtschendorfer". Ihren Tanz zeigten sie in rasender Geschwindigkeit und mit beeindruckenden Kunsteinlagen.

Dieser Nachmittag machte nicht nur den vielen Kindern, sondern auch deren Eltern und Großeltern viel Spaß.
Beim großen Finale wurden alle Mitwirkendenvom Publikum gefeiert. Sitzungspräsident Christian Haderlein bedankte sich bei allen Mitwirkenden und Helfern. großes Dankeschön gab es auch für die "Orga"-Ladies, die in den letzten Wochen viele Stunden in die Vorbereitung der Veranstaltung investierten.