Eine "Rose" als Überraschung auf Burg Lauenstein

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Unter der Leitung von Dirigent Frieder Apel hatte der Gesangverein 1865 Lauenstein auch ganz moderne Stücke von DJ Ötzi und den Zillertalern einstudiert. Foto: Simone Büttner
Unter der Leitung von Dirigent Frieder Apel hatte der Gesangverein 1865 Lauenstein auch ganz moderne Stücke von DJ Ötzi und den Zillertalern einstudiert. Foto: Simone Büttner
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Trotz unsteter Wetterprognose fanden sich viele Besucher zur Serenade im Innenhof der Burg Lauenstein ein.

Unter der Gesamtleitung von Frieder Apel hatten sich der Musikverein Lauenstein, der gemischte Chor des Gesangvereins 1865 Lauenstein, die Jungbläser und Solisten ein unterhaltsames Programm zusammengestellt.

Andächtig lauschten die Zuhörer nicht nur bei den alten, bekannten Volksliedern, die von den Jungbläsern unter der Anleitung von Andi Hoderlein und Michael Welsch vorgetragen wurden, sondern auch, wenn sie mit dem Gesangverein auf Reisen gehen konnten in ferne Länder.

Aber auch den Akteuren war die Freude am Musizieren bei Jung und Alt anzusehen. Sogar die Turmglocke läutete kurz vor dem "Hallelujah" des Musikvereins und trug damit auch ihren Teil bei, bevor von den Blechbläsern.
Mit einem Medley, bei dem alle Instrumente ihren Einsatz fanden, ging es im zweiten Teil des Konzertes dann von Höhepunkt zu Höhepunkt. Erhard Witte führte humorvoll durch das Programm.

Aber auch der Gesangverein hatte Lieder im Repertoire, die den Zuhörern eine Botschaft übermittelten konnte, wie in dem Stück "Wir sind alle Engel füreinander".

Die Überraschung gelang den fortgeschrittenen Jungbläsern mit ihrem Dirigenten Andi Hoderlein, der ein Stück außerhalb des Programms mit den Jugendlichen einstudiert hatte. Ganz still lauschten alle dem bekannten Lied "The Rose", die Solostimmen der Trompeten begeisterten alle im Burginnenhof.

Das Publikum spendete am Ende stehend Beifall.