Digitale Welt hält auch an Kronacher Schulen Einzug

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Kerstin Zapf, Veit Schott und Melanie Simon (v. l.) sind überzeugt: Keiner muss Angst vor einer digitalisierten Schule haben. Foto: Marco Meißner
Kerstin Zapf, Veit Schott und Melanie Simon (v. l.) sind überzeugt: Keiner muss Angst vor einer digitalisierten Schule haben. Foto: Marco Meißner

Die Grund- und Mittelschulen im Landkreis bereiten sich darauf vor, ihren Unterricht künftig mit einem stärkeren Einsatz neuer Medien zu gestalten.

Der Freistaat fördert das "digitale Klassenzimmer". Zuvor gilt es aber, den Eltern mögliche Ängste zu nehmen. Moderne Hilfsmittel bedeuten nicht, dass bewährte Unterrichtsmethoden dafür aufs Abstellgleis müssen.

Keine Verdrängung bewährter Unterrichtsmethoden

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Schulrätin Kerstin Zapf vom Schulamt Kronach unterstreicht, dass es nur darum geht, zusätzliche Möglichkeiten für Lehrer und Schüler zu schaffen. Aus dem Fundus aller Unterrichtsmittel soll dann das jeweils ideale ausgewählt werden.

Am Kaspar-Zeuß-Gymnasium haben die Lehrkräfte mit genau dieser Vorgehensweise schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Dort haben seit der Generalsanierung die digitalen Hilfsmittel in allen Klassenzimmern Einzug gehalten.

Wie die Erfahrungen am KZG sind und wie man im Schulbezirk mit der Digitalisierung umgeht, erfahren Sie hier bei inFranken-PLUS.