Zu einem Benefizkonzert für die Bürger in den beiden afrikanischen Staaten Benin und Senegal am Sonntag, 22. Dezember, 19 Uhr, im Saal des Gasthauses "Alte Zeche" in Stockheim lädt die Musik- und Tanzgruppe "Kummazamm and Friends" ein.
"Es wird ein ganz besonderer Afrika-Abend", versprechen die Mitinitiatoren, Evi und Günther Scheler, die dafür nicht nur "Kummazamm" gewinnen konnten, sondern auch den Saal der Gaststätte "Alte Zeche" kostenlos nutzen dürfen. Die Idee kam schon beim Afrika-Fest im Sommer dieses Jahres in Kronach. Bereits dort engagierten sich die Gruppe "Kummazamm" und das schon seit Jahrzehnten als Botschafter des schwarzen Kontinents im Frankenwald engagierte Ehepaar Scheler aus Stockheim. Den Erlös aus dem Afrika-Festival teilten die Arrangeure für Hilfen für Menschen in Senegal und Benin.
Etliche Hilfsprojekte Die Schelers könne schon auf etliche Hilfsprojekte für den westafrikanischen Staat Benin zurückblicken und ihr erfolgreiches Engagement hat auch die Mitglieder der Musik- und Tanzgruppe "Kummazamm" beeindruckt. Sie will den Menschen und Kindern in Senegal helfen. Tanz, Trommelklang und Gesang aus West-Afrika fasziniert die Gruppe und sie übertragen die Rhythmen in deutsche Säle und begeistern damit auch deutsches Publikum. "Kummazamm" spielt westafrikanische Trommelrhythmen, gewürzt mit Tanz, Gesang und viel Spaß.
Durch die afrikanische Musik und andere Aktivitäten haben sich schnell viele Menschen gefunden, die nicht nur zuschauen, sondern auch aktiv werden wollen. Zum Konzert laufen auch beeindruckende Bilder aus den beiden afrikanischen Staaten Senegal und Benin. Selbstverständlich spielt "Kummazamm" ohne Gage, denn mit dem Erlös möchte man Kindern und Bürgern in Senegal und Benin helfen.
Spenden erbeten Der Eintritt zum Konzert ist frei. Spenden werden für die Afrikahilfe für bedürftige Menschen und für Projekte in Senegal und Benin weitergegeben. "Das Benifizkonzert von ,Kummazamm‘ finden wir gerade zu der Zeit sehr wichtig und hoffen auf viele Menschen mit einem großen Herzen", sagten Evi und Günther Scheler.
