S.Oliver Baskets scheitern knapp an Ulm

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Chris McNaughton gegen John Bryant und Myles Hesson. Foto: Tobias Köpplinger
Chris McNaughton gegen John Bryant und Myles Hesson.  Foto: Tobias Köpplinger
Glauben an den Sieg: Alex King und Marcel Schröder. Foto: Tobias Köpplinger
Glauben an den Sieg: Alex King und Marcel Schröder.  Foto: Tobias Köpplinger
 
Jason Boone gegen Daniel Theis. Foto: Tobias Köpplinger
Jason Boone gegen Daniel Theis.   Foto: Tobias Köpplinger
 
Würzburger Fans. Foto: Tobias Köpplinger
Würzburger Fans.  Foto: Tobias Köpplinger
 
Würzburger Fans. Foto: Tobias Köpplinger
Würzburger Fans. Foto: Tobias Köpplinger
 
Ulms Trainer Thorsten Leibenath. Foto: Tobias Köpplinger
Ulms Trainer Thorsten Leibenath.   Foto: Tobias Köpplinger
 
Frank Robinson gegen John Bryant und Allan Ray. Foto: Tobias Köpplinger
Frank Robinson gegen John Bryant und Allan Ray.  Foto: Tobias Köpplinger
 
Alex King gegen Daniel Theis. Foto: Tobias Köpplinger
Alex King gegen Daniel Theis. Foto: Tobias Köpplinger
 
Frank Robinson gegen Omar Samhan. Foto: Tobias Köpplinger
Frank Robinson gegen Omar Samhan. Foto: Tobias Köpplinger
 
Würzburgs Trainer Marcel Schröder. Foto: Tobias Köpplinger
Würzburgs Trainer Marcel Schröder.  Foto: Tobias Köpplinger
 
Frank Robinson gegen die Ulmer Defensive. Foto: Tobias Köpplinger
Frank Robinson gegen die Ulmer Defensive.  Foto: Tobias Köpplinger
 
Würzburger Fans. Foto: Tobias Köpplinger
Würzburger Fans. Foto: Tobias Köpplinger
 
Alex King gegen Daniel Theis. Foto: Tobias Köpplinger
Alex King gegen Daniel Theis.  Foto: Tobias Köpplinger
 
Jason Boone gegen John Bryant und Allan Ray. Foto: Tobias Köpplinger
Jason Boone gegen John Bryant und Allan Ray.  Foto: Tobias Köpplinger
 
John Little gegen Lance Jeter. Foto: Tobias Köpplinger
John Little gegen Lance Jeter.  Foto: Tobias Köpplinger
 
Dunking Jason Boone. Foto: Tobias Köpplinger
Dunking Jason Boone.  Foto: Tobias Köpplinger
 
Dunking Frank Robinson. Foto: Tobias Köpplinger
Dunking Frank Robinson.  Foto: Tobias Köpplinger
 
Dwayne Anderson gegen John Bryant. Foto: Tobias Köpplinger
Dwayne Anderson gegen John Bryant. Foto: Tobias Köpplinger
 
John Little gegen Lance Jeter. Foto: Tobias Köpplinger
John Little gegen Lance Jeter.  Foto: Tobias Köpplinger
 
Maurice Stuckey gegen Per Günther. Foto: Tobias Köpplinger
Maurice Stuckey gegen Per Günther. Foto: Tobias Köpplinger
 

Die S.Oliver Baskets Würzburg unterliegen gegen Ratiopharm Ulm knapp mit 88:84. Ulm macht am Ende die wichtigen Punkte, weil Steven Esterkamp seine Dreier trifft.

Eine Minute vor Spielende schien es, als hätten die S.Oliver Baskets Würzburg ihren Playoff Platz in der Beko Basketball Bundesliga sicher: Die direkten Konkurrenten aus Hagen und Bonn hatten gerade ihre Spiele verloren, und in Würzburg haute Dwayne Anderson einen Dreier raus. Und was für einen. Die S. Oliver Baskets führten 84:81, 57 Sekunden waren noch zu spielen. "Wir hatten das Momentum auf unserer Seite", sagte Würzburgs Trainer Marcel Schröder nach dem Spiel. Aber dann trat Frank Robindson mit der Hacke auf die Auslinie und gab einen Einwurf an Ulms Philipp Schwethelm ab. Und auf der Gegenseite traf Steven Esterkamp.

Und plötzlich hatte Würzburg die Partie gege n Ulm verloren.

Ein paar Minuten später atmete Thorsten Leibenath in der Pressekonferenz deutlich hörbar aus. "Ich bin erleichtert", sagte der Ulmer Trainer.
Er sprach von einem unglaublich kampfbetonten und spannenden Spiel, "bei dem ich keinen richtigen Trend ablesen konnte. Ulm startete stark, dann kam Würzburg. Mit Dwayne Anderson und Frank Robinson, schnell athletisch, kampfstark. Die S.Oliver Baskets Würzburg führten zwischenzeitlich mit 13 Punkten, aber Ulm kam zurück. Traf die Dreier, erst Steven Esterkamp, dann Per Günther. Ganz leicht sah das aus, dann war der Würzburger Vorsprung weg: 38:37 zur Pause.

"Es war über weite Strecken ein Spiel auf Augenhöhe", sagte Würzburgs Trainer Marcel Schröder.

Seine Mannschaft spielte sich durch die Ulmer Zone, punktete mit Korblegern. Ratiopharm Ulm blieb dran, punktete mit Dreiern. Wieder traf Esterkamp. Immer wenn sich Würzburg abzusetzen drohte, traf Esterkamp. Sechs von sieben saßen, für Würzburg war das zu viel. "Ulm hat die wichtigsten Plays gemacht", sagte Marcel Schröder. Und: "Ulm war am Ende abgezockter. " Jetzt warten kommenden Samstag die Brose Baskets Bamberg auf die S.Oliver Baskets. Für Würzburg das nächste Endspiel um die BBL-Playoffs.