Auf Initiative der Europäischen Kommission wurden weltweit Veranstaltungen und Aktionen zum Thema "Sicherheit im Netz" in den Mittelpunkt gerückt.
Auf Initiative der Europäischen Kommission wurden weltweit Veranstaltungen und Aktionen zum Thema "Sicherheit im Netz" in den Mittelpunkt gerückt. Auch die Staatliche Realschule Kitzingen hat diesen Tag zum Anlass genommen, um medienpädagogisch zu wirken. Es fanden neun 30-minütige Workshops statt, an denen alle Schüler der 7. Jahrgangsstufe teilnahmen. Die Workshops wurden inhaltlich von der Klasse 10b im Rahmen des Unterrichts im Fach Informationstechnologie vorbereitet. Am Safer Internet Day übernahmen die Zehntklässler dann die Rolle der Referenten und gestalteten für ihre jüngeren Mitschüler die Workshops. Folgende neun Themen wurden behandelt: Soziale Netzwerke (Sicherheits- und Privatsphäreneinstellungen), Downloads (Wo kann ich legal Programme und Dateien herunterladen?), Online Shopping (Gefahren und Besonderheiten beim Einkaufen im Netz), Smartphone (Surfen mit dem Handy – Gefahrenhinweise und Tipps), Cybermobbing (Auswirkungen auf Betroffene und Täter), YouTube & Co. (Darf ich alles online stellen oder herunterladen?), Passwörter & Viren (Was macht ein sicheres Passwort aus? Hinweise zu Viren), Online-Spiele (Was sind In-App-Käufe und was bedeutet Spielsucht?). Verantwortlicher des Projekts war Markus Weis, IT-Lehrer und medienpädagogischer Berater der Staatlichen Realschule Kitzingen.
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