Beim Bau eines neuen Gerätehauses für die Feuerwehr im Ortsteil Geesdorf hat der Wiesentheider Gemeinderat nun zwei Flächen als möglichen neuen Standort in der Auswahl. Zum einen ist es ein Grundstück außerhalb des Dorfes, in Nähe des neuen Sportplatzes. Zum anderen steht der freie Platz an der scharfen Kurve in der Ortsmitte zur Debatte. Eine Entscheidung über den Standort vertagte der Gemeinderat um Bürgermeister Klaus Köhler noch einmal.
Beim Bau eines neuen Gerätehauses für die Feuerwehr im Ortsteil Geesdorf hat der Wiesentheider Gemeinderat nun zwei Flächen als möglichen neuen Standort in der Auswahl. Zum einen ist es ein Grundstück außerhalb des Dorfes, in Nähe des neuen Sportplatzes. Zum anderen steht der freie Platz an der scharfen Kurve in der Ortsmitte zur Debatte. Eine Entscheidung über den Standort vertagte der Gemeinderat um Bürgermeister Klaus Köhler noch einmal.
Notwendig und bereits beschlossen ist ein Neubau, weil das bisherige Gebäude hinter dem FC-Sportheim recht beengt ist und nicht erweitert werden kann. An der dortigen Stelle bekommt die Gemeinde jedoch den für eine Erweiterung erforderlichen Grund nicht, so dass bereits seit einiger Zeit nach einer andere Lösung gesucht wurde.
Die beiden Varianten wurden nun von einem Ingenieurbüro geprüft, das die Kosten ermittelte. Die Größe des Gebäudes läge bei jeweils 650 Kubikmeter umbautem Raum, hinzu kommen Außenanlagen mit 345 Quadratmeter. Gleichzeitig will die Gemeinde einen Ringschluss der Wasserleitung zwischen der Rüderner Straße und der Neubaustraße herstellen. Hinzu käme jeweils die ebenso gewünschte Erschließung des Verkaufsraums am neuen Sportplatz. Verbesserungen am Sportheim wurden ebenso mit eingerechnet.
Bei den ermittelten Kosten für das Feuerwehrhaus läge die Variante in der Ortsmitte bei 654 550 Euro. Ein Bau am neuen Sportplatz käme mit 728 000 Euro etwas teurer, weil dort noch eine kleine Straße zur Erschließung gebaut würde. Welche der beiden Möglichkeiten schließlich realisiert wird, soll noch einmal besprochen werden.