Neues Format: Spaziergang zum Gedenken an deportierte Juden

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Immer am 9. November laden (seit 2018) die CSU und Junge Union zu einem "Gedenkspaziergang auf den Spuren der deportierten Kitzinger Juden" ein. Da sich aufgrund der Corona-Pandemie derzeit maximal zwei Hausstände treffen dürfen, setzen CSU und Junge Union heuer auf ein hybrides Format, teilt die Junge Union mit.

Immer am 9. November laden (seit 2018) die CSU und Junge Union zu einem "Gedenkspaziergang auf den Spuren der deportierten Kitzinger Juden" ein. Da sich aufgrund der Corona-Pandemie derzeit maximal zwei Hausstände treffen dürfen, setzen CSU und Junge Union heuer auf ein hybrides Format, teilt die Junge Union mit.

In der Ritter-, Herren- und Marktstraße würden von Samstag, 7. November, ab 19.30 Uhr, bis Montag, 9. November, um 22 Uhr, an fünf Stolpersteinen nicht nur Gedenklichter sondern auch Plakate mit abgedrucktem QR-Code aufgestellt. Wer diesen mit dem Smartphone einscannt, kann sich vor Ort zwei- bis dreiminütige Gedenk-Impulse anhören, die von Oberbürgermeister Stefan Güntner, den Stadträtinnen Nina Grötsch und Sabrina Stemplowski sowie Nicole Rothenberger und Daniel Nagl verfasst wurden.

Die Impulse sind (ab 7. November) auch auf fb.com/csu_ov_kt/ abrufbar.