Der Tag danach. Nach dem Amoklauf von Heidingsfeld. Es gibt neue Erkenntnisse. Neue Forderungen. Neue Ängste. Und neue Fragen. Wie junge Flüchtlinge und ihre Betreuer im Landkreis auf den Amoklauf reagieren.
Der Attentäter von Heidingsfeld stammte wahrscheinlich nicht aus Afghanistan – und war älter als 17 Jahre. Wie kann es dann sein, dass er zwei Jahre lang als Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling (UmF) in Ochsenfurt untergebracht war? Laut Bernd Adler, Leiter des Sozialen Dienst im Landkreis, unterscheidet sich das Vorgehen bei jugendlichen Flüchtlingen von dem bei Erwachsenen. „Eine erkennungsdienstliche Erfassung gibt es nicht.“ Viele Jugendliche hätten zwar Unterlagen dabei, oft sei man jedoch auch auf deren Angaben angewiesen, wenn es um Name, Alter und Herkunft gehe.
Viele wüssten ihr Geburtsdatum aber nicht. „Das hat auch kulturelle Gründe“, erklärt Adler. In Ländern wie Afghanistan hat das Alter keine Bedeutung. Jugendschutz, Verbot von Kinderarbeit, Schulpflicht – all jene Dinge, bei denen das Alter eine Rolle spielt, gebe es in solchen krisengebeutelten Gebieten oft nicht. In den deutschen Jugendämtern schätzen Experten deshalb das Alter und prüfen die Plausibilität der Angaben.
„Wir haben letztes Jahr von etwa 100 Jugendlichen zwei zu den Erwachsenen geschickt, weil sie offensichtlich älter waren“, erzählt Adler.
Der Attentäter von Heidingsfeld stammte offensichtlich aus Pakistan. Muss das den Behörden nicht auffallen? Bei den Gesprächen sind Dolmetscher dabei, berichtet Adler. Die könnten aber auch nicht jede Sprachfärbung erkennen. „Dass unzählige Flüchtlinge einreisen konnten, weil sie sich als Syrer ausgegeben haben, das stimmt so nicht“, sagt er. Aber es könne schon passieren, dass man als Afghane durchgeht, auch wenn man im pakistanischen Grenzgebiet aufgewachsen ist.
Etwa 750 UmF leben derzeit in Unterfranken. Im Landkreis Kitzingen gibt es Wohnheime in Marktbreit, Wiesenbronn und Kitzingen. Die Bestürzung am Tag danach ist bei den Jugendlichen riesengroß. Zwischen Scham, Betroffenheit und Angst lägen die Gefühle, wie Alexander Lunau berichtet. Der Sozialpädagoge ist der Einrichtungsleiter in Kitzingen, wo derzeit 22 Jugendliche in zwei Gruppen leben.
„Zwei unserer Jugendlichen wollten partout nicht in die Schule gehen“, berichtet er. „Weil sie sich für die Tat des Attentäters schämten.“ In manchen Klassen sei es auch zu verbalen Anfeindungen gekommen. „Es ist doch ganz klar, dass die Menschen jetzt Angst haben“, sagt Gerald Möhrlein, Kreisvorsitzender der AWO. Eine Gefahr gehe von den UmF aber nicht aus.
„Viele fliehen ja gerade vor dem IS, der Gewalt und dem Terror“, sagt Johannes Hofmann, der Leiter der zwei UmF-Wohngruppen von der Rummelsberger Diakonie in Wiesenbronn. Er hat eng mit den Jugendlichen zu tun. Eine Erklärung, wie es zu der Tat kommen konnte, hat er auch nicht. „Wir wären blind, wenn wir behaupten würden, so etwas könne nicht vorkommen.“ Man müsse sich nur einmal den psychologischen Hintergrund dieser jungen Menschen vor Augen führen: Sie kommen aus Kriegsgebieten, sind traumatisiert. „Viele schlafen die ersten Wochen nur angezogen, bei Licht und offener Tür“, erzählt Hoffmann.
Zeitungsartikel gebe ich gar nix mehr. Erzählt das euren Friseuren, ihr Herren Redakteure.
Was ich erwarte von diesen neuen Gästen, die bei uns großteils mit REFUGEES WELCOME-Plakaten herzlich willkommen geheißen wurden, hier kostenfrei untergebracht und verpflegt werden, ärztlich versorgt werden und sogar hier Kinder bekommen können; ich verlange, dass die jetzt aufschreien und sich öffentlich dagegen bekennen, wenn ihre muslimischen Glaubensbrüder ihren Frust zu Hass werden lassen und Menschen im Gastland massakrieren, die niemanden etwas zu Leide getan haben. Nix hörst von denen, gar nix. Wieso greifen diese Verbrecher gerade uns an. Sollen sie doch wieder verschwinden, wenn sie Deutsche nicht mögen.
Wo sind die ganzen muslimischen Türken, die vor vielen Jahren nach Deutschland eingewandert und hier sesshaft geworden sind ? Wo sind deren Kinder, die hier geboren und somit DEUTSCHE STAATSBÜRGER sind ? Wo ist deren muslimischer Aufschrei gegen diese fehlgesteuerten Selbstmordattentäter ? Ich höre nix.
ALLE in Deutschland lebenden Muslime müssten jetzt eigentlich auf die Straße gehen und protestieren,um ein Zeichen zu setzen gegen diese feigen Angriffe ihrer "muslimischen Glaubensbrüder".
Es sei mir bitte die Aussage gestattet, dass es Zornesröte in mein Gesicht aufsteigen lässt, wenn die bei uns Menschen aufschlitzen, obwohl sie mit ihren überschüssigen Kräften doch eigentlich ihr Heimatland verteidigen könnten. Aber das dürfen dann durchaus unter anderen auch ungläubige deutsche Bundeswehr-Soldaten erledigen.
Wer solche Aussagen macht und dabei angeblich noch lachen kann, der versucht womöglich nur seinen Arbeitsplatz zu sichern und zu erhalten. Redakteure die sich trauten die Wahrheit und nicht nur diesen Einheitstuß von den armen, verfolgten Menschen zu verbreiten, haben zum Teil ihre Job`s verloren - andere eben nicht! - Zum Lachen gibt es da schon lange nichts mehr!
Dem Leser zu erzählen, die Menschen im Lande sollten sich doch nicht die geringsten Sorgen um ihren Wohlstand oder um ihre Gesundheit machen und das wären ja alles wieder nur Einzeltaten von ein paar Verblendeten, ist unverantwortlich! Die durch die Zuwanderung endlos steigenden Steuern und Krankenkassenbeiträge, tragen bestimmt zum Wohlstand der Deutschen bei. Auch mache ich mir sehr wohl um meine deutschen Landsleute Sorgen, wenn diese wahllos niedergestochen werden und man ihnen das Gesicht mit einer Axt zerschlägt!!! Wenn dann noch Touristen aus dem Ausland, Opfer dieser traumatisierten Gewalttäter werden, macht mich das fassungslos! - Jede Form der Beschwichtigung, seitens der Medien ist dann eine Verhöhnung der Opfer!
Die zahllosen Messerstechereien der Neubürger untereinander, aber auch die gegen deutsche Bürger hätten uns schon lange stutzig machen sollen. - Leider werden diese Tatsachen von den Medien bewußt verschwiegen und verharmlost! Man gibt sich immer dann überrascht und erstaunt, wenn ein Blutbad wie in diesem Fall passiert und man es dann aufgrund der Tragweite nicht mehr totschweigen kann!
Angriff ist die beste Verteidigung und nichts ist leichter, als Andersdenkende zu diskreditieren, wenn man ihnen angeblichen "Hass", "Mißtrauen" und "Hetze" vorwirft. - Mir ist so ein Verhalten meiner deutschen Landsleute nicht bekannt oder aufgefallen - komischerweise berichten die Medien ständig darüber...!
Höchste Zeit, dass bei den Medien wieder Recht und Ordnung großgeschrieben wird und nicht einfach jeder mit einer anderen Meinung, von ihnen als Rechter bezeichnet wird!
MfG
Kann es sein ,dass so langsam die Luft raus ist?