Wer als Verbraucher mittel- bis langfristig denkt, kann sparen. Das gilt für den Einkauf von Mineralwasser ebenso wie für die Lagerhaltung von Wasch- und sonstigen Pflege- und Putzmitteln. Wer da gezielt die Angebote der Supermärkte, Discounter und sonstiger Anbieter nutzt, macht manchmal ein Schnäppchen.
Wer als Verbraucher mittel- bis langfristig denkt, kann sparen. Das gilt für den Einkauf von Mineralwasser ebenso wie für die Lagerhaltung von Wasch- und sonstigen Pflege- und Putzmitteln. Wer da gezielt die Angebote der Supermärkte, Discounter und sonstiger Anbieter nutzt, macht manchmal ein Schnäppchen.
Problem beim Anhäufen von Lagerbeständen ist in der Regel die Haltbarkeit. Bei Lebensmitteln ist das eher kurzfristig bemessen. Das heißt, sich auf die richtige Menge konzentrieren. Bei Mineralwasser und anderen Getränken hat man ein bisschen mehr Zeit. Putzmittel oder so lassen sich noch länger ungestraft aufbewahren, wenn man sie trocken hält.
Besonders gut geeignet zum Horten sind zum Beispiel Haushaltsgeräte. Spülbürsten kann man ohne Bedenken so viele kaufen, dass man sie bis an sein Lebensende nicht verbrauchen kann. Die gehen nicht kaputt.
Das gilt auch für ein paar Sachen, die es derzeit zu unerreichbar günstigen Preisen gibt. Dinge, die vor dem historischen 13. Juli 2014 (113. Minute, Götze, 1:0) ihren Preis hatten, werden quasi verramscht.
Kürzlich erst gleich neben den Bierkästen im Supermarkt: Mehrere Einkaufswagen voller Fanartikel. Alles in Schwarz-Rot-Gold. Alles für einen Euro. Wer da nicht zuschlägt ist selbst schuld. Die Dinger haben weder ein Mindesthaltbarkeits- noch ein Verfallsdatum. Man kann sie liegen lassen und in zwei, spätestens aber in vier Jahren, wenn in Russland der Ball rollt, wieder rausholen und sparen. Das Risiko ist gleich null. Die Deutschen Fußballer sind hundertprozentig wieder dabei und an Schwarz-Rot-Gold wird sich auch nichts ändern. Höchste Zeit also für echte Schnäppchen.
