Am Sonntag, 29. März, findet in Volkach die Stichwahl statt. Dann entscheiden 7218 Wahlberechtigte wer der neue Chef im Volkacher Rathaus wird. Zur Wahl stehen Heiko Bäuerlein (CSU) und Udo Gebert (FWG). Im ersten Wahlgang kamen sie auf 36,01 bzw. 32,89 Prozent der Stimmen.
Am Sonntag, 29. März, findet in Volkach die Stichwahl statt. Dann entscheiden 7218 Wahlberechtigte wer der neue Chef im Volkacher Rathaus wird. Zur Wahl stehen Heiko Bäuerlein (CSU) und Udo Gebert (FWG). Im ersten Wahlgang kamen sie auf 36,01 bzw. 32,89 Prozent der Stimmen.
Weil viele Menschen Sorge haben, sich bei der Wahl mit dem Corona-Virus anstecken zu können, wurde vom bayerischen Innenministerium bekanntgegeben, dass die Stichwahl als reine Briefwahl durchgeführt wird. Dazu werden die Briefwahl-Unterlagen den Wählern automatisch per Post zugestellt, ohne dass diese einen Antrag stellen müssen. Eine Stimmabgabe im Wahllokal wird daher nicht möglich sein. Das gilt auch für die weiteren Gemeinden im Landkreis Kitzingen, in denen es eine Stichwahl gibt: Marktbreit, Dettelbach, Castell und Kitzingen. Auch hier werden die Briefwahl-Unterlagen ohne Antrag zugestellt.
Die Stadt Volkach hat bereits damit begonnen, die Wahlunterlagen an die Stimmberechtigten zu senden. Bei der Briefwahl müssen der Wahlbrief mit den Stimmzetteln und dem Wahlschein so rechtzeitig an die Verwaltung gesandtwerden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahlsonntag bis 18 Uhr eingeht. Er kann auch noch am Sonntag, 29. März, bis 18 Uhr beim Rathaus Volkach eingeworfen werden.
Weitere Infos auch unter www.stadt-volkach.de