In Franken tut sich einiges. Genauer gesagt: hier auf inFranken.de. Denn der Internetauftritt der Mediengruppe Oberfranken hat ein modernisiertes Erscheinungsbild erhalten.
Aber nicht nur optisch, auch inhaltlich gibt es hier viel Neues zu entdecken. Eben: Mehr im Netz. Schauen Sie sich um, liebe Nutzer! Seien Sie neugierig und probieren Sie aus, was wie funktioniert.
Im Mittelpunkt stehen hier auf inFranken.de natürlich auch weiterhin die Nachrichten aus der Heimatregion, aus Ihrer Gemeinde, Ihrer Stadt. Wir berichten, wo was los ist. Schnell, umfassend - mit Bildern, Videos, Umfragen, Hintergründen. Aber auch Sie kommen von nun an stärker zu Wort. Denn unsere neu geschaffene Community ist zum Mitmachen gedacht. Zum Mitschreiben, Mitkommentieren, zum Präsentieren von Fotos oder Nachrichten aus den Vereinen. Darüber hinaus haben wir auch daran gearbeitet, Ihnen die Nutzung unseres Portals so angenehm und einfach wie möglich zu machen. Dies gilt für den Kundenservice ebenso wie für den Anzeigenbereich oder den Lesershop.
Und wenn Sie uns auf inFranken.de mit Ihrem Tablet-PC oder Smartphone besuchen möchten, haben wir auch etwas für Sie: die neue inFranken-App. So hält Sie Ihre Heimatzeitung unterwegs auf dem aktuellen Stand. Wir wünschen viel Spaß auf inFranken.de!
Frank Förtsch,
Chefredakteur
Falk Zimmermann
Stellv. Chefredakteur
Hilfe-Seite mit Tourvideo: https://www.infranken.de/infrankenplus/faq/
Feedbackformular: https://www.infranken.de/feedback/
Vielleicht hätten sich die "Macher" des neuen i-Auftrittes diesen Spruch zu Herzen genommen. Nicht immer muss das, was technisch machbar ist, auch umgesetzt werden. Aber wem erkläre ich das?
Vorhin schrieb ich einen Kommentar zu einem Artikel. Nach dem Absenden erschien der HInweis: Fehler. Und dann irgendetwas was mit der Webadresse zu tun haben soll. Ich hätte die falsch eingetippt. Dumm nur, dass ich gar nichts eingetippt habe. Also verließ ich die Seite. Bei meiner Rückkehr fand ich nur das alte Layout vor (juhu!) allerdings auch mit den alten Nachrichten bis einschl. 11.10.12 (nicht juhu).
Erst nachdem ich die Cache geleert hatte, konnte ich jetzt wieder hier sein. Mein Kommentar vom anderen Artikel ist allerdings weg.
Ich bin ja mal gespannt, was nun passiert wenn ich diesen hier abschicken will.
Finden sich eigentlich all diejenigen nicht selbst entlarvt die von Zensur sprechen und angeben, das ihre Kritik sicherlich nicht veröffentlicht wird und dann doch hier gepostet wird? Achso, der Trick ist derjenige. Ich schreibe in den Kommentar , das die Redaktion sicherlich nicht traut dies zu veröffentlichen. Tut sich es doch, hat sie es aufgrund der zusatzanmerkung. Tut sie es nicht, wurde ja bestätigt, das hier die DDR Schattenregierung herrscht. Apropo DDR. Ziemlich armseliger und trauriger Vergleich angesichts der Opfer die wirklich unter dem DDR Regime zu Leiden hatten. Viele hier nehmen große Worte in den Mund. Naja wenn die Sonne tief genug steht werfen auch Zwerge lange Schatten.
"als treuer Leser des FT...." Das Porto hätten Sie sich sparen knnen Herr Frank Förtsch. Die Zensur erinnert an die Presssefreiheit in der DDR. Ich kündige auch mein 40 jähriges Abo.
Lieber Meinungsfreihatade,
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Mit den besten Grüßen
Martin Wilbers
Leiter Unternehmenskommunikation